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RB LeipzigNach Keita-Wechsel: Freundschaftsspiel gegen Liverpool verschoben

Von (RBlive/msc) 08.09.2020, 09:47
Naby Keita kommt nochmal zu RB Leipzig zurück. Womöglich aber erst 2022. 
Naby Keita kommt nochmal zu RB Leipzig zurück. Womöglich aber erst 2022.  imago/GEPA

RB Leipzig hatte mit dem FC Liverpool im Rahmen des Transfers von Naby Keita schon 2017 ein Freundschaftsspiel in der Red Bull Arena vereinbart. Wie die Leipziger Volkszeitung berichtet, muss die Partie aber verschoben werden.

Noch mindestens ein Jahr warten auf Liverpool

Zunächst hieß es damals im Kicker, die Partie solle innerhalb von drei Jahren über die Bühne gehen. Aufgrund der Corona-Pandemie will RB das Spiel aber nochmal auf einen späteren Zeitpunkt legen, damit auch Fans in den Genuss kommen, gegen den Champions-League-Sieger des Vorjahres und amtierenden englischen Meister dabei zu sein. Der LVZ zufolge kann das auch 2021/22 erst stattfinden.

RB verhandelte den Verbleib von Naby Keita für ein Jahr

2017 hatte sich Jürgen Klopp die Dienste von Naby Keita gesichert, nachdem der Guinear durch seine starken Leistungen im Team von Ralph hasenhütlt nicht mehr zu halten war. 2018 wechselte er schließlich nach zwei Jahren in Leipzig. Es floss eine Summe von 60 Millionen Euro und zusätzlich den Zuschauereinnahmen aus dem Testspiel, auf die RB ungerne verzichtet.

Nur Nebenrollen unter Jürgen Klopp

Naby Keita konnte in den beiden vergangenen Spielzeiten noch nicht vollends überzeugen und wurde im bislang einzigen Spiel der neuen Saison bei der Niederlage im englischen Supercup gegen den FC Arsenal  für 31 Minuten eingewechselt. Sieben Tore und vier Vorlagen gab er in insgesamt 61 Spielen aus sechs Wettbewerben für die Reds.

Paris St. Germain kam 2019 auch nicht nach Leipzig

Schon im vergangenen Jahr war ein Freundschaftsspiel als Generalprobe vor dem Bundesliga-Auftakt gegen Paris St. Germain geplant. Dorthin war der frühere RB-Co-Trainer Zsolt Löw gewechselt. Stattdessen trat RB dann in der Vorbereitung gegen Aston Villa an und traf auf PSG, den Ex-Klub von Christopher Nkunku, im Halbfinale der Champions League.