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  5. Populismus "schockiert" RB-Boss Oliver Mintzlaff im Umgang mit Julian Nagelsmann

Oliver Mintzlaff im Interview Populismus um DFB „schockiert“ den RB-Boss

Oliver Mintzlaff will bei RB Leipzig mehr Demut walten lassen. Der Chef des Getränkeherstellers Red Bull sprach über die Erwartungen an die laufende Saison des Bundesligisten und an einen Ex-Coach.

Aktualisiert: 20.09.2025, 07:41
Oliver mintzlaff hier mit Julian Nagelsmann.
Oliver mintzlaff hier mit Julian Nagelsmann. (Foto: imago/motivio)

Leipzig/dpa/msc – Vor genau einem Jahr hatte Red-Bull-Chef Oliver Mintzlaff schon nach wenigen Spieltagen mit einer Standpauke für die Mannschaft von RB Leipzig bei einem Interview mit dem Kicker auf sich aufmerksam gemacht. Im Gespräch mit dem Bonner General-Anzeiger nimmt er nun etwas Druck aus der Anfangszeit unter dem neuen Coach Ole Werner. Und er kommentiert auch den auf einen Ex-Trainer der Leipziger.

Minzlaff gibt Werner Zeit

Die Champions-League-Qualifikation mit RB sieht er für Werner zunächst nicht als Muss. „In unserer jetzigen Situation sind wir etwas demütiger, denn wir müssen uns erst wieder dahin arbeiten, wo wir schon mal waren. Jeder im Fußball weiß, wie dünn die Luft da oben ist und dass es zudem besonders schwierig ist, sich wieder, wie aktuell in unserem Fall, konstant auf dieses Niveau zu entwickeln“, sagte der 50-Jährige. 

Dass er aber deutlich mehr als letztes Jahr erwartet, betonte er ausdrücklich. Die Leipziger hatten sich in der vergangenen Saison erstmals in ihrer Bundesliga-Historie nicht für die internationalen Wettbewerbe qualifiziert. 

Nach dem personellen Umbruch im Sommer brauche RB Leipzig „sicherlich auch etwas mehr Geduld und Zeit“, die vor allem dem neuen Trainer Ole Werner zugutekommt, „der unser vollstes Vertrauen genießt“.

Umgang mit Nagelsmann schockiert

Einem früheren Trainer der Sachsen versicherte Mintzlaff ebenso seine Unterstützung. „Es kann doch nicht sein, dass man vor wenigen Monaten Julian Nagelsmann hochleben lässt als denjenigen, der das Wir-Gefühl zurückgebracht hat, und jetzt wird alles wieder infrage gestellt“, so Mintzlaff über den Trainer der Deutschen Nationalmannschaft, den er einst zu RB geholt und dann an die Bayern abgegeben hatte. Die DFB-Elf hatte sich zuletzt beim 0:2 gegen die Slowakei blamiert. „Das ist das Problem, das wir in diesem Land haben. Dieser Populismus, diese Unbeständigkeit, das schockiert mich vielmehr.“

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