Innenverteidiger vom Balkan Bericht: Auf ihn hat RB als Gvardiol-Nachfolger verzichtet
Im Transfer-Ringen um Lutsharel Geertruida (Feyernoord Rotterdam) und Castello Lukeba (Olympique Lyon) sind die Würfel immer noch nicht gefallen. Stattdessen will Sky nun erfahren haben, wen RB Leipzig nicht als Nachfolger für den zu Manchester City abgewanderten Josko Gvardiol verpflichtete.
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Es war dem Bericht zu Folge Gvardiols Landsmann Josip Šutalo, der wie einst Gvardiol und Dani Olmo für Dinamo Zagreb aufläuft. RB sei vom Innenverteidiger "nicht vollends überzeugt" gewesen, heißt es. Der 23-Jährige (Marktwert: 18 Millionen Euro) hätte sich den Schritt in die Bundesliga aber zugetraut. Der achtfache kroatische Nationalspieler könnte nun zu Ajax Amsterdam wechseln. Auch Leverkusen galt als Interessent.
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Verletzungsschock für RB Leipzig
Und RB? Der Klub sucht nach den Abgängen von Gvardiol, Marcel Halstenberg und Abdou Diallo weiter nach Verstärkung für die Defensive. Hinzu kommt die bittere Verletzung von Defensiv-Neuzugang El Chadaille Bitshiabu, für den die Vorrunde gelaufen sein könnte.
Lukeba soll die Nase nach den jüngsten Gerüchten derzeit wieder vor Geertruida haben. Laut Medienberichten und Transfer-Experte Fabrizio Romano steht der Transfer kurz bevor, der Geertruida-Deal soll geplatzt sein. Dass beide kommen, war aufgrund des finanziellen Rahmens ohnehin ausgeschlossen. Trotzdem muss RB noch einen weiteren Mann für die Defensive verpflichten.
Die Uhr tickt: Am Samstag (20.45) steht mit dem Supercup gegen den FC Bayern in München das erste Pflichtspiel der neuen Saison im Kalender. Und sieben Tage später startet RBL bei Bayer Leverkusen in die Bundesliga-Spielzeit. Spätestens dann will Trainer Marco Rose seinen Kader beisammen haben. Josip Sutalo wird ihm ganz sicher nicht angehören.