RB will Noch-Schalker Bericht: Bei Rouven Schröder geht es um die Ablösesumme
Dass Rouven Schröder ein heißer Kandidat bei RB Leipzig ist, konkretisiert sich seit Monaten immer mehr. Der Ex-Schalker soll unter Sport-Geschäftsführer Max Eberl neuer Sportdirektor werden.
Schröder hatte im Oktober 2022 seinen Rücktritt beim FC Schalke 04 erklärt, steht dort aber noch unter Vertrag. Leipzig müsste also eine Ablösesumme zahlen, um den 47-Jährigen freizukaufen.
Rouven Schröder: RB Leipzig will hohe Ablöse an FC Schalke 04 nicht zahlen
Diese soll im Vertrag bei 700.000 Euro festgeschrieben sein. Laut "Bild" will RB so viel aber nicht zahlen und bietet lediglich 250.000 Euro. Dann würden beide Klubs tatsächlich sehr weit auseinanderliegen.
Wie die "Bild" weiterhin berichtet, soll RB noch kein Angebot für Schröder abgegeben haben, aber "der Ablöse-Poker soll zeitnah starten".
Max Eberl hatte in der Vergangenheit mehrfach gesagt, dass er womöglich noch eine neue Führungskraft holt. In Christopher Vivell, Florian Scholz und Oliver Mintzlaff hatten zuletzt gleich drei RB-Leader den Klub verlassen. Die Strukturen sollen nun angepasst und die Aufgaben neu verteilt werden - am besten mit Wunschkandidat Rouven Schröder als Sportdirektor.