Verkehrseinschränkungen gegen Man City Stadt testet zum letzten Mal erweiterten Sperrkreis rund ums RB-Stadion
Stadionbesucher und Anwohner müssen sich rund um das Champions-League-Spiel RB Leipzig gegen Manchester City wieder auf Verkehrseinschränkungen einstellen.
Die Stadt rät Fans, möglichst auf Park & Ride umzusteigen oder die aufgestockten Fahrradabstellplätze am Stadion zu nutzen. Neben dem traditionellen Sperrkreis im Waldstraßenviertel testen die Behörden und RB zum vierten und vorerst letzten Mal den erweiterten Pkw-Sperrkreis um die Red-Bull-Arena.
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Der sieht drei Stunden vor Anpfiff unter anderem eine Sperrung des Ranstädter Steinwegs und der Jahnallee zwischen Tröndlinring und Waldplatz in stadtauswärtiger Richtung vor. Das Konzept wurde erstmals beim ersten Bundesliga-Heimspiel der Saison gegen den VfB Stuttgart getestet und von der Stadt mit einem positiven Fazit bedacht. Ziel war es, die An- und Abreise der Zuschauer entspannter zu gestalten.
RB gegen FC Bayern: Um die 300 Falschparker festgestellt
Dass noch nicht alles reibungslos funktioniert, belegt die weiterhin enorme Zahl an Falschparkern, die sich beispielsweise beim Bundesliga-Spitzenspiel gegen den FC Bayern am vergangenen Wochenende zeigte.
Die Polizei stellte rund 300 Verstöße aufgrund von Wildparkens fest, sechs Pkw mussten abgeschleppt werden. Wobei das auch mit der derzeitigen Kleinmesse und den über 1.000 fehlenden Pkw-Stellplätzen am Cottaweg zu hatte.
Wie das Fazit bei den Fans ausfällt, will das Portal "RB-Fans.de" nach dem letzten Sperrkreis-Text gegen Man City auswerten. Spannend wird sein, ob sich Diskrepanzen zwischen dem offiziellen Fazit der Stadt und den Bewertungen der RB-Anhänger offenbaren.