Leipzif/fri – Castello Lukeba hat trotz seines Wechsels zu RB Leipzig den Klub seiner Kindheit nicht vergessen. Im Podcast „After Germany“ sagte der 21 Jahre alte französische Nationalspieler laut "Sport", er könne sich eines Tages eine Rückkehr zu Olympique Lyon vorstellen. „Werde ich jemals zu Olympique Lyonnais zurückkehren? Ehrlich gesagt wissen wir nicht, was die Zukunft bringt. Aber ich schließe natürlich keineswegs der Tür“, erklärte der Innenverteidiger.

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Der mit 40 Millionen Euro inzwischen teuerste RB-Profi, der 2023 nach Leipzig wechselte und dort bis 2029 unter Vertrag steht, betonte zugleich, dass sein Fokus derzeit klar auf der Entwicklung in der Bundesliga liegt. Sein langfristiges Ziel sei es aber, für einen europäischen Spitzenverein zu spielen. „Mein Ziel ist es, für die besten Vereine der Welt zu spielen und an den prestigeträchtigsten Wettbewerben teilzunehmen“, sagte Lukeba.

Englische Topklubs wie Chelsea, Liverpool und Manchester City sollen den Franzosen bereits beobachten. Auch beim FC Bayern steht Lukeba offenbar auf dem Zettel. Lukeba besitzt Berichten zufolge eine gestaffelte Ausstiegsklausel, die von 90 Millionen Euro kommenden Sommer auf 80 Millionen und im Jahr darauf auf 65 Millionen Euro sinken soll. Eine mögliche Rückkehr nach Lyon wäre eher eine Option für die letzten Jahre seine Karriere.

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In der laufenden Saison hat der Linksfuß in sieben Pflichtspielen noch keine Minute auf der Bank gesessen. Er gewinnt laut Ligainsider 55,3 Prozent seiner Zweikämpfe, deutlich weniger als Nebenmann Willi Orban (66 Prozent), und 45,5 Prozent seiner Luftzweikämpfe (Orban: 61,3 Prozent). Bei der Passquote ist Lukeba bei RB mit 87,1 Prozent Dritter hinter Xaver Schlager (90,7) und Orban (92,2).