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  5. RB Leipzig: Pause für Klostermann und Poulsen vor Union-Duell

Öffentliche Einheit am DIenstag Training vor Union-Duell: Klostermann und Poulsen pausieren bei RB Leipzig

Von RBlive/msc 29.08.2023, 14:05
RB trainierte am Dienstag.
RB trainierte am Dienstag. (Foto:imago/motivio)

Am Sonntag (3. September um 17.30 Uhr) trifft RB Leipzig im Auswärtsspiel auf den Bundesliga-Tabellenführer FC Union Berlin. Beim Training am Dienstag fehlten Trainer Marco Rose neben den Langzeitverletzten zwei Profis, die nur individuelle Übungen absolvieren konnten.

Poulsen und Klostermann schonen sich nach Stuttgart-Spiel

Rund 350 Fans waren zur öffentlichen Einheit erschienen, suchten nach Lukas Klostermann und Yussuf Poulsen aber vergeblich. Der Däne stand gerade erst im Mittelpunkt, weil er auch von Borussia Dortmund umworben wird. Beim Training fehlte er allerdings wegen der Nachwehen seiner Kopfverletzung vom vergangenen Freitag. Im Zweikampf mit einem Stuttgarter hatte sich Poulsen am Kopf verletzt und fortan bandagiert gespielt. Erst in der 80. Minute wurde er nach seinem ersten Startelfeinsatz ausgewechselt. Alle drei Pflichtspiele der Saison waren für ihn mit Spielminuten verbunden.

Keine Sorgen um Einsatz gegen Union Berlin

Für das kommende Wochenende stehen aber bei ihm deswegen keine Fragezeichen hinter einem Einsatz. Auch Lukas Klostermann wird spielen können, am Dienstag fehlte der Verteidiger nur mit leichten muskulären Beschwerden. Bis auf die Langzeitverletzten Amadou Haidara und El Chadaille Bitshiabu sowie den ausgemusterten Caden Clark waren alle aus dem Leipziger Kader zugegen.

Lockere Einheit am Dienstagvormittag

Im Torwarttraining bewegten sich alle vier Keeper inklusive Péter Gulácsi geschmeidig. Der Ungar nahm auch an den Spielformen teil, die Rose und sein Trainerstab später durchführen ließ. Der Fokus waren am Dienstag auf das schnelle Spiel auf engem Raum gerichtet. Besonders spritzig wirkten Xavi Simons und Benjamin Sesko. Nach nur einer guten Stunde war die Einheit bereits wieder beendet und die Spieler hatten noch genug Zeit, sich den Autogrammwünschen der Fans zu widmen.