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  5. RB Leipzig: So verlief Timo Werners Startelf-Comeback im Test gegen Prag

Testspiel 90 geheime Minuten: So verlief Timo Werners Startelf-Comeback gegen Prag

RB Leipzig hat hinter verschlossenen Türen den tschechischen Klub Dukla Prag getestet. Für Trainer Ole Werner ging es vor allem um Rhythmus für seine Stammspieler - und Spielzeit für Reservisten wie Ex-Nationalspieler Timo Werner.

08.10.2025, 16:41
RB Leipzigs Stürmer Timo Werner im Zweikampf mit Dukla Prags Verteidiger Marios Pourzitidis
RB Leipzigs Stürmer Timo Werner im Zweikampf mit Dukla Prags Verteidiger Marios Pourzitidis Foto: Imago/Picture Point LE

Leipzig/hen – Das Warten auf ein Tor von Timo Werner hat kein Ende, noch nicht jedenfalls. In einem Testspiel gegen Dukla Prag trennte sich RB Leipzig vom Tabellen-15. der tschechischen Liga 2:2 (2:0), es war aber kein Treffer des Klub-Rekordtorschützen darunter.

Dukla dreht das Spiel

Andrija Maksimovic erzielte das 1:0 (6.), Johan Bakayoko das 2:0 (16.). Nach der Pause glichen die Gäste durch Jaques Fokam (66.) und Marcel Cermak (82.) aus. RB-Trainer Ole Werner sagte später: „Ergebnisse in Testspielen stehen nicht so im Vordergrund. Wichtig war heute, dass die Jungs, die zuletzt viel gespielt haben (aber nicht bei der Nationalmannschaft sind, Anm. Red.) im Rhythmus bleiben. Und es ging darum, denen, die nicht so viel gespielt haben, Spielzeit zu geben.“

Zur zweiten Gruppe gehörte neben Altstar Kevin Kampl und dem zuletzt verletzten Lukas Klostermann eben auch Timo Werner, der sein letztes Pflichtspiel-Tor für RB am 28. Oktober 2023 beim 6:0 gegen Köln erzielt hat, ehe er für anderthalb Jahren zur Leihe nach Tottenham zu den Hotspur gewechselt war. 

Keine Zuschauer bei RB

Ein Jahr hat der frühere Nationalspieler und Kader-Reservist mit RB noch Vertrag. Fans und viele Mitspieler wünschen ihm ein Comeback als Torschütze. Zuschauer waren zum Spiel gegen den früher elfmaligen tschechischen Meister zwar keine zugelassen, aber der Klub war mit vielen Mitarbeitern zahlreich vertreten.

Werner leitete das 2:0 mit einem Pass auf Tidiam Gomis ein, der Bakayoko bediente. Zweimal hatte der Stürmer selbst Gelegenheiten, zu treffen. Einmal mit einem Schuss vor der Pause, einmal mit einem danach, beide gingen vorbei (33.), 48.). Immer begleitet vom Raunen der Umstehenden auf der Minitribüne des Leipziger Akademie-Geländes. „Es war wichtig für ihn, nach langer Zeit mal wieder 90 Minuten auf dem Platz zu stehen“, sagte Werner zum Einsatz seines Namensvetters. „Er hat das für sich genutzt.“

Werner kann mit vielen Spielern arbeiten

Anders als in den Vorjahren kann der Coach des Red-Bull-Teams während der Länderspielunterbrechung mit zahlreichen Spielern arbeiten. Gegen Dukla bekam er bis auf eine Position, die des Rechtsverteidigers, alle anderen besetzt. Das Tor hütete Leopold Zingerle, vor ihm standen bis zur Pause Lukas Klostermann, Castello Lukeba, El Chadaille Bitshiabu, Nachwuchsspieler Joyeux Masanka Bungi, Kevin Kampl, Maksimovic, Romulo, Werner, Gomis und Lukeba. Nach dem Seitenwechsel kamen weitere Nachwuchsspieler zum Einsatz.

Nach einer Athletik-Einheit heute haben die Spieler bis kommenden Dienstag frei, danach beginnt die Vorbereitung auf das folgende Heimspiel gegen Aufsteiger Hamburger SV (18. Oktober, 15.30 Uhr).

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