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  5. RB Leipzig und Köln liefern sich Social-Media-Scharmützel: "Fast so alt wie Ihr"

"Das Zitat ist fast so alt wie ihr" RB und 1. FC Köln liefern sich Social-Media-Scharmützel

Vor dem Bundesliga-Spiel zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Köln sticheln die Klubs auf Social Media gegeneinander. Auch ein Clip von Effzeh-Legende Lukas Podolski ist Teil des Geplänkels.

Aktualisiert: 21.09.2025, 16:49
Auf Social Media tauschten RB und Köln in den letzten Tagen Nettigkeiten aus.
Auf Social Media tauschten RB und Köln in den letzten Tagen Nettigkeiten aus. (Foto: IMAGO / MiS)

Leipzig/fri – Kleines Social-Media-Geplänkel zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Köln: Vor dem Bundesligaspiel am Samstag postete die Sachsen auf ihrem X-Account einen Clip von Effzeh-Legende Lukas Podolski, der dort allerdings in einem völlig anderen Zusammenhang rief: "Nehmt Köln auseinander." Der RB-Admin wollte die Leipzig-Fans so auf das Topspiel einstimmen.

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Darauf reagierte das Kölner Social-Media-Team wiederum mit einem hämischen Hinweis auf die junge Vereinsgeschichte der Sachsen, Stichwort: fehlende Tradition. "Das Zitat ist fast so alt wie ihr." Die Leipziger antworteten wenige Stunden vor dem Match: "Damit die nächste Reaktion nicht wieder fast einen Tag braucht - hier ein wenig Inspiration für den nächsten Kracher-Post, der alle Klischees bedient: - Keine Tradition - Konstrukt - Dosen - Keine Fans."

Max Finkgräfe trinkt Red Bull

Darunter postete der RBL-Admin noch ein Bild von Köln-Neuzugang Max Finkgräfe, der aus einer Dose Red Bull einen Schluck nimmt. Die Reaktion einiger Köln-Fans auf diese kleine Provokation fiel deutlich aus. Einige schrieben von einem "Eigentor", was noch zu den freundlicheren Antworten gehörte.

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Die Stichelei begann vor drei Tagen mit einem comicartigen Bild des Köln-Admins, einer wenig subtilen Kritik an der Leipziger "Dosenmarke". Wenig später entfolgte der Köln-Account auf X nach Aufforderung vieler eigener Follower sogar dem RB-Leipzig-Account. RB postete daraufhin ein Video – mit dem Hinweis auf die gute "Tradition" der Transfers zwischen beiden Klubs. Da schwang der Vorwurf der Heuchelei mit: Ihr entfolgt uns, macht aber Geschäfte mit uns.

Vom Effzeh kam nach dem Spiel keine weitere Reaktion mehr. Wohl, weil die Mannschaft von Lukas Kwasniok in der Red Bull Arena nach Toren von Assan Ouedraogo, David Raum und Romulo mit 1:3 die Segel streichen musste. Für Köln war es die erste Pleite der Saison, während RB erstmals in der Saison auf die Champions-League-Ränge kletterte. Der Social-Media-Zoff blieb am Ende nur eine kleine Fußnote.

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