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Marco Rose lobt Frank Schmidt Verkehrte Welt? Viel Training für RB Leipzig, englische Woche beim 1. FC Heidenheim

RB Leipzig empfängt den 1. FC Heidenheim am Sonntag (23. Februar um 15.30 Uhr). Vor dem Heimspiel sprach Trainer Marco Rose über die anstehende Begegnung, die sein Team nicht verlieren darf.

Aktualisiert: 22.02.2025, 08:59
Willi Orban bei einem Kopfball für RB Leipzig gegen den 1. FC Heidenheim.
Willi Orban bei einem Kopfball für RB Leipzig gegen den 1. FC Heidenheim. (Foto: imago/Picture Point)

Leipzig/msc – RB Leipzig empfängt den 1. FC Heidenheim am Sonntag (23. Februar um 15.30 Uhr). Vor dem Heimspiel sprach Trainer Marco Rose über die anstehende Begegnung, die sein Team unbedingt gewinnen muss. 

Heidenheim als Aufbaugegner?

Zu viele Punktverluste stehen schon auf dem Konto von RB. Aus den letzten fünf Spielen holten die Sachsen nur sieben Zähler. Aber ist Heidenheim, das sich für in seinem zweiten Bundesliga-Jahr befindet, der richtige Aufbaugegner?

"Das ist die außergewöhnliche Geschichte eines kleinen Vereins, der sich in die Bundesliga hochgekämpft hat, mit einem Trainer, der schon seit über zehn Jahren dort wirken darf und absolute Rückendeckung hat", sagt Rose in Richtung seines Kollegen Frank Schmidt. Der kommende Gegner spielte schon international, scheiterte in der K.o.-Runde der Conference League gerade am FC Kopenhagen. 

Rose sagt, Schmidt habe die Herausforderung der Doppelbelastung unter Druck liegend gut moderiert und außerdem zuvor eine großartige erste Bundesliga-Saison gespielt. "Irgendwann stößt du an deine Grenzen, das ist völlig normal, auch da wird es wieder aufwärts gehen", sagt der RB-Trainer angesichts der jüngsten Rückschläge.

Lange Trainingswoche und Heimspiel für RB

Der Vorteil für RB liegt laut Rose jetzt in der langen Vorbereitungszeit, außerdem ist es das erste von drei Heimspielen für Leipzig. "Natürlich sind wir Favorit, auch weil wir eine komplette Trainingswoche hatten. Unangenehm ist es, wenn du zwei Auswärtsspiele hintereinander hast", sagte der Cheftrainer.

"Heidenheim muss jetzt hier anreisen, ich weiß schon, was das bedeutet", führte er weiter aus. Aber: "Wir haben noch nie Ausreden gesucht und wollen noch klettern. Jetzt kommen entscheidende Spiele, und Fakt ist, wir wollen sie gewinnen. Also eigentlich alles wie immer", sagt der Trainer.