Leipzig/fri – Dass RB Leipzig im Sommer Angebote aus einer Handvoll Ländern für Stürmer Timo Werner erhielt, ist bekannt. Aber mit wohl nur einem Vereine gab es auch konkrete Verhandlungen, wie die Sportbild berichtet: Leipzigs Schwester-Verein New York Red Bulls. Eine Einigung scheiterte an den Gehaltsvorstellungen, heißt es. Die Amerikaner wollten das Grundgehalt senken und mehr Boni in den Vertrag inkludieren, Werner, mit zehn Millionen Euro Leipzigs Höchstverdiener, wollte höhere Garantien.

Als weitere interessierte Klubs werden in dem Bericht Fenerbahçe, Trabzonspor, Neapel sowie holländische und englische Vereine genannt. Konkrete Gespräche gab es mit den Klubs nicht. Werner soll RB trotz seines Comebacks gegen Wolfsburg und seiner großen Beliebtheit bei Fans und Mitspielern weiter verlassen. Nun soll der Transfer im Winter über die Bühne gehen, New York sei weiter eine Option, heißt es.