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Reaktionen nach RB-Sieg im DFB-Pokal „Wir haben uns nicht mit Ruhm bekleckert”

Trotz des Einzugs ins DFB-Pokal-Viertelfinale war RB Leipzig nicht zufrieden mit der Leistung gegen Magdeburg – insbesondere in der ersten Hälfte. Die Stimmen zum Spiel.

02.12.2025, 23:54
Augen zu und durch: RB Leipzig gegen den 1. FC Magdeburg.
Augen zu und durch: RB Leipzig gegen den 1. FC Magdeburg. (Foto: imago/Steinsiek.ch)

Leipzig/ukr/hen – Das sind die ersten Reaktionen der Protagonisten nach dem 3:1 (2:1)-Sieg von RB Leipzig im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den 1. FC Magdeburg:

Ole Werner (Trainer RB Leipzig): „Mit der ersten Halbzeit war ich nicht einverstanden. Wir waren nicht überrascht, wie Magdeburg spielt, dafür sind ihre Ansätze zu klar. Aber du kannst nicht gegen den Ball spielen, wenn dir dafür alles gefehlt hat: Energie, Intensität, Klarheit, Bereitschaft. Wir haben es dann über unsere individuelle Klasse geschafft, das Spiel zu drehen. In diesem Bereich waren wir sehr effektiv. In der Kabine haben sich die Jungs die Meinung gesagt, das finde ich gut. Wir haben am Ende nicht unverdient gewonnen. Aber ein Gala-Spiel war es nicht.”

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Petrik Sander (Trainer 1. FC Magdeburg): „Wir haben das gehalten, was wir versprochen haben, uns nicht zu verstecken und mutig und offensiv zu agieren. In der Anfangsphase hat sich der ein oder andere Leipziger erschrocken und gedacht: Hoppla, was ist jetzt hier los? Vor dem Elfmeter müssen wir eigentlich in Führung gehen – dann steht es vielleicht schon 2:0. Aber das ist hypothetisch. Danach hat man den Qualitätsunterschied gemerkt. Da prallen zwei Welten aufeinander. Aufgrund Fehlern von uns. Und wir hatten in der zweiten Hälfte die gleichen Abschlusssituationen, nur bei uns ist kein Ball aufs Tor gekommen. Das ist dann der Unterschied: In den Situationen, in denen es eng wird und das Spiel entschieden wird, waren wir nicht griffig genug. Aber insgesamt war der Auftritt komplett in Ordnung.”

„In der Pause ist es etwas lauter geworden”

Christoph Baumgartner (Doppel-Torschütze RB Leipzig): „Das war keine gute erste Hälfte von uns, wir haben nicht die nötige Energie auf den Platz gebracht. Vielleicht waren wir zur Pause glücklich in Führung, auch weil der Gegner es gut gemacht hat. In der Pause ist es dann etwas lauter geworden, weil wir nicht bereit waren. Dann hat der Trainer ein paar wichtige Anpassungen vorgenommen und dann haben wir es souverän nach Hause zu spielen, auch wenn wir die Sterne heute nicht vom Himmel gespielt haben.”

David Raum (Linksverteidiger RB Leipzig): „Wir haben uns nicht mit Ruhm bekleckert, aber wir sind am Ende eine Runde weiter. Da fragt keiner mehr danach. Das war kein einfaches Spiel. Magdeburg hat es gut gemacht in der ersten Halbzeit, da sind viele Dinge aufgegangen. Wir haben es nicht gut gemacht, nicht mit der richtigen Intensität. Wir haben die Bälle zu schnell hergegeben nach Ballgewinn, wichtige Zweikämpfe nicht gewonnen. Wir haben das klar angesprochen, haben in der zweiten Hälfte umgestellt, sind mutiger mit Ball geworden, haben den Ball schneller von rechts nach links laufen lassen und dann kriegst du auch Kontrolle rein.”

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