Rose über den neuen Sportdirektor "Gute Energie": Rouven Schröder hält sich nur öffentlich erstmal zurück

Rouven Schröder ist der neue Sportdirektor bei RB Leipzig, den Max Eberl vom FC Schalke 04 holen konnte, nachdem er dort seinen Vertrag zunächst hat ruhen lassen. Anders als bei seinem vorherigen Arbeitgeber wird sich der frühere Mainzer aber erstmal nicht in der Öffentlichkeit profilieren, skizzierte die Bild-Zeitung.
"Gute Energie": Rose ist überzeugt von Schröder
Präsent ist er in seiner ersten Woche vor allem intern, und das trotz des Achillessehnenriss, den er sich bei einem Sportunfalls zugezogen hat. "Ich hab ihn jeden Tag gesehen. Er hat in der Phase vor dem Spiel eine gute Energie reingebracht. Er scheint uns weiterzubringen", sagte Rose auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Hertha BSC Berlin über den neuen Mitarbeiter.
Schröder tritt zunächst nicht vor die Kameras
Auch die öffentliche Kommunikation obliegt dem Sportchef. Der hatte in den wenigen Monaten seit seinem aufsehenerregenden Antritt bei RB Leipzig bereits einige lange Interviews gegeben und äußert sich auch vor der Kamera. Medienpräsenz hatte Schröder beim FC Schalke 04 durchaus mehr als sein Vorgesetzter Peter Knäbel. Vor die Kameras treten wird er bei RB erstmal nicht. Und auch auf eine offizielle Vorstellung verzichtet der Verein.