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Schiedsrichter-Aufgebot RB-Union-Experte pfeift Spiel in der Alten Försterei

Die Partie zwischen RB Leipzig und Union Berlin am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga wird von Schiedsrichter Daniel Schlager geleitet. Der 36-Jährige kennt sich mit Spielen der beiden Teams bestens aus.

Aktualisiert: 11.12.2025, 13:39
Daniel Schlager pfeift schon wieder RB gegen Union.
Daniel Schlager pfeift schon wieder RB gegen Union. (Foto: IMAGO / Matthias Koch)

Berlin/fri – Für die Bundesliga-Begegnung zwischen dem 1. FC Union Berlin und RB Leipzig am Freitagabend (20.30 Uhr) hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Daniel Schlager aus Gernsbach als Unparteiischen nominiert. An den Seitenlinien assistieren ihm Sven Waschitzki (Bremen) und Tobias Fritsch (Hahnheim). Eric Weisbach (Halle) fungiert als vierter Offizieller. Im Videoraum agiert Pascal Müller (Freudental) als VAR, unterstützt von Guido Kleve (Nordhorn) als VAR-Assistent.

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Der 35-jährige Schlager ist seit der Saison 2018/19 Stamm-Schiedsrichter in der 1. Bundesliga und steht seit 2022 auf der FIFA-Liste. Schlager hat in seiner Karriere 387 Partien gepfiffen, davon 96 in der Fußball-Bundesliga. Er stand bereits bei 12 Spielen von RB Leipzig auf dem Rasen, von denen die Sachsen sechs gewannen und drei Remis spielten.

Schiedsrichter Daniel Schlager: "Einige Fehler dabei"

Kurios: In seinen letzten fünf RB-Spielen hieß der Gegner der Leipziger viermal Union Berlin. Zuletzt leitete er das 0:0 der beiden Teams am 20. Spieltag der vergangenen Saison, davor einen 3:0-Sieg des Bundesliga-Zweiten im September 2023 in der Alten Försterei. Beim 0:0 gab ihm der Kicker die Note 3,0 und schrieb: "Es waren einige Fehler dabei, so hätte er Juranovic aufgrund einer Schwalbe von Xavi keine Gelbe Karte zeigen dürfen, hatte das Spiel aber insgesamt im Griff, es war korrekt, dass Tor von Sesko wegen einer Abseitsstellung nicht zu geben."

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Auch beim 3:0-Sieg 2023 vergab der Kicker eine 3,0. Im Kurzurteil hieß es: "Zog seine großzügige Linie konsequent durch, die Rote Karte für Volland war eine richtige Entscheidung." Zuletzt geriet Schlager in die Schlagzeilen, nachdem er bei einem Spiel des HSV gegen Köln sechs Minuten für eine VAR-Überprüfung benötigte und zweimal Gelb-Rot verteilte. Der Kicker urteilte, "dass Schlagers Platzverweise beide absolut vertretbar waren, ebenso war es richtig, das Tor in der 50. Minute abzuerkennen, allerdings bleibt da der Makel des sechsminütigen VAR-Checks bestehen".

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