1. RB Leipzig News
  2. >
  3. News
  4. >
  5. RB stellt drittes Trikot vor – Heimtrikot auf Platz acht

Umfrage unter Fußballfans RB stellt drittes Trikot vor – Heimtrikot auf Platz acht

Von RBlive/msc Aktualisiert: 31.08.2023, 11:58
Christoph Baumgartner im neuen Dress.
Christoph Baumgartner im neuen Dress. (Foto:RB Leipzig)

Das Heimtrikot von RB Leipzig in der Saison 2023/24 kommt bei den Fans gut an. In einer Umfrage, durchgeführt von der Sportmarketingagentur ONE8Y Database unter den Anhängern aller Bundesligisten, landet das Jersey auf Platz acht.

RB hat das achtschönste Trikot der Liga

Durchschnittlich bekam der RB-Heimtrikot von den insgesamt 2.450 Interviewten die Note 2,91. Am besten schnitt das Trikot von Vizemeister Borussia Dortmund ab. Durchschnittlich bewerteten es die Befragten mit einer 2,62. Dahinter landeten Eintracht Frankfurt und Union Berlin mit 2,72. Überhaupt nicht gefiel der Dress des FC Augsburg. Mit 3,28 liegen die Bayern ganz hinten in der Schönheitstabelle der Bundesliga-Ausstatter.

Eigene Fans feiern RB-Trikot am meisten

Unter den eigenen Fans allerdings liegt RB auf Platz eins: Die RB-Anhänger bewerteten den neuen Look mit 1,85. Kein anderer Klub bekam eine so hohe Zustimmung unter den eigenen Fans. Eintracht folgt mit 1,88, BVB und Union mit 1,92.

Drittes Trikot von RB für die Champions League

Am Donnerstag stellte RB Leipzig außerdem einen weiteren Dress vor. Das dritte Trikot soll überwiegend in der Champions League getragen werden und ist ab sofort verfügbar. Das hellblaue Muster nennt der Klub eine kreative Anlehnung an die 'Neue Leipziger Schule'. Mit 94,95 Euro gehört es zu den teuersten der Bundesliga. Nur der FC Bayern München (99,99 Euro) und Eintracht Frankfurt (95 Euro) sind teurer. 

Neuer Deal bringt RB 150 Millionen Euro

RB Leipzig trägt in dieser Saison zum letzten Mal die Trikots des Sportartikelherstellers Nike. Im Januar war bekannt geworden, dass sich der Klub vom langjährigen Ausstatter trennt und ab dem kommenden Jahr wieder von Puma gesponsert wird. Mit einem Millionendeal haben sich die Herzogenauracher, wo RB-Aufsichtsratschef Oliver Mintzlaff seine Karriere in der Wirtschaft startete, den Platz auf der Brust der Leipziger gesichert. 150 Millionen Euro sollen dem Vernehmen nach fließen, gerechnet auf eine Vertragslaufzeit von zehn Jahren.