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"Finde ich ungerecht" Ex-Bayern-Assistent kann Hass auf RB nicht nachvollziehen

Michael Henke findet den Hass gegenüber RB Leipzig ungerecht. Der deutsche Fußball brauche Traditionsvereine genauso wie moderne Klubs wie Leipzig oder Hoffenheim, sagte der frühere Bayern- und BVB-Assistenztrainer.

Aktualisiert: 30.11.2024, 11:09
War 2022 in Bielefeld Co-Trainer: Michael Henke.
War 2022 in Bielefeld Co-Trainer: Michael Henke. (Foto: IMAGO / Eibner)

Leipzig/fri - Michael Henke findet den Hass gegenüber RB Leipzig "ungerecht". Das sagte der frühere Co-Trainer von Borussia Dortmund und dem FC Bayern in der ran Bundesliga Webshow. "Ich bin auch ein Fan von Traditionsvereinen", sagte der 67-Jährige. Sie seien unheimlich wichtig für den deutschen Fußball.

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Henke sagte weiter: "Auf der anderen Seite muss man auch gute Arbeit bei anderen Vereinen akzeptieren, auch wenn sie eine weniger lange Tradition haben. Wobei Leipzig ja auch ein traditionell großer Fußball-Standort war."

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Bei RB, aber auch in Hoffenheim wird nach Meinung Henkes sehr viel aus den guten Möglichkeiten gemacht. "Wir brauchen beides, moderne Vereine und moderne Traditionsvereine. In Leipzig ist ja auch die Hütte voll. Die Stadt gibt was her für den Fußball."