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  5. „Unverzeihlich”: VfL Wolfsburg zürnt nach nicht gegebenem Handelfmeter gegen RB Leipzig

„Ich verstehe und akzeptiere das nicht” Wolfsburg zürnt nach nicht gegebenem Handelfmeter

RB Leipzig hatte in Wolfsburg mächtig Dusel – auch, weil Assan Ouédraogos Handspiel im Strafraum nicht geahndet wurde. Die Wolfsburger Protagonisten regten sich nach Abpfiff mächtig über die Szene auf.

Von Ullrich Kroemer 27.09.2025, 21:10
im Glück: Assan Ouédraogo.
im Glück: Assan Ouédraogo. (Foto: imago/Noah Wedel)

Wolfsburg/Leipzig/ukrRB Leipzig hatte beim 1:0 (1:0) in Wolfsburg mächtig Glück – vor allem angesichts der Wolfsburger Chancen inklusive zweier Lattentreffer, aber auch in der Startphase. Assan Ouédraogo fälschte einen Schuss von Kilian Fischer im Fallen im Strafraum mit der Hand ab (16.). Der RB-Youngster riss die Arme als Schutzreflex vors Gesicht, berührte den Ball klar mit der Hand. Zwar wurde die Szene in Köln geprüft, doch der junge Referee Dr. Robin Braun schaute sich die Szene nicht noch einmal selbst an.

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„Über was reden wir? Das ist für mich ein ganz klarer Elfmeter”, zürnte Wolfsburgs Kapitän Maximilian Arnold. Der Spielführer witterte sogar systematische Benachteiligung. „Das verstehe und akzeptiere ich nicht”, orakelte er. „Ich habe immer das Gefühl, dass man das in Wolfsburg so machen kann, und das finde ich nicht gut.“

„Unverzeihlich, dass wir diese Art von Fehlern machen”

Auch Coach Paul Simonis konnte die Entscheidung nicht nachvollziehen. „Ich verstehe nicht, wie jemand das nicht sehen kann. Es ist unglaublich”, ärgerte sich der neue VfL-Trainer. „Ich habe auf der Bank gehört, dass es Elfmeter war, also habe ich mich auf einen Elfmeter eingestellt. Das war ein klares Handspiel, eine Reaktion auf den Schuss.” Auch auf der Leipziger Bank und auf den Rängen, wo die Videoanalysten sitzen, sei die einhellige Meinung gewesen: Das war Elfmeter.

„Aber die einzige relevante Person, die darüber befinden kann, hat es nicht gesehen oder dachte, es war nicht entscheidend genug abgefälscht, um eine Entscheidung zu treffen”, so Simonis. Dabei ärgerte den Wolfsburger Fußballlehrer vor allem, dass sich der Unparteiische die Szene nicht selbst noch einmal angesehen hatte. „Es ist schade, wenn du die Möglichkeit hast, dir die Szene noch einmal anzuschauen, vor und zurückzuspulen, die Chance hast, dir die Zeit zu nehmen, dann ist es unverzeihlich, dass wir diese Art von Fehlern machen.”

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