RB LeipzigVfL-Geschäftsführer Schmadtke zu RB Leipzigs Angebot für Lacroix: "nicht marktgerecht"
RB Leipzig ist offenbar auch mit einem zweiten Angebot für Maxence Lacroix abgeblitzt. Geschäftsführer Jörg Schmadtke vom VFL Wolfsburg, der den französischen Innenverteidiger unter Vertrag hat, sagte dem "kicker": "Es hat ein neues Angebot gegeben. Das haben wir auch abgelehnt, weil es für uns nicht von Interesse war."
Wo liegt die Schmerzgrenze für Lacroix?
Der Poker um den Innenverteidiger geht also in die nächste Runde. Zuletzt soll der Vizemeister 20 Millionen Euro für Lacroix geboten haben. Die Wolfsburger erhoffen sich von einem Verkauf des 21-Jährigen aber eine Summe um die 35 Millionen Euro. RB war deshalb auch schon beim ersten Angebot belächelt worden.
Das zweite schmeckt den Verantwortlichen des VW-Klubs offenbar auch nicht. "Nach unserer Meinung muss es ein marktgerechtes Angebot geben", sagte Schmadtke. "Bisher war es aus unserer Sicht nicht marktgerecht." Die Frage ist: Wo liegt die Schmerzgrenze bei Lacroix, der vor zwölf Monaten für rund fünf Millionen Euro vom FC Sochaux kam? Der Franzose selbst hat den Verein mitlerweile gebeten, wechseln zu dürfen.
