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  5. RB gegen FCA: Training ohne Lukeba und Kampl, Schlager individuell

Vorbereitungen auf den FC Augsburg RB-Training: Lukeba und Kampl fehlen, Schlager trainiert individuell

Wie erwartet fehlten beim Training am Dienstagnachmittag die beiden Profis Castello Lukeba und Kevin Kampl aufgrund ihrer Adduktorenprobleme.

24.09.2024, 15:48
Das Training von RB Leipzig. (Archivbild)
Das Training von RB Leipzig. (Archivbild) (Foto: Imago /motivio)

Leipzig/msc — Das erste Training von RB Leipzig nach dem enttäuschenden 0:0 gegen den FC St. Pauli fand am Dienstagnachmittag für die Profis im teils strömenden Regen am Cottaweg statt. Dennoch waren rund 200 Fans zu Gast.

Lukeba und Kampl fehlen im Training bei RB

Nicht mit dabei waren die verletzten Castello Lukeba und Kevin Kampl. Beide laborieren zur Zeit an Adduktorenproblemen, Kampl hatte schon das Duell mit Atletico Madrid verpasst. Beim französischen Verteidiger hatte es noch zu einem Kaderplatz gegen den FC St. Pauli gereicht, er konnte dann aber nicht einmal eingewechselt werden.

Marco Rose wird noch eine Weile auf sie verzichten müssen, nach dem Spiel gegen den FC Augsburg am kommenden Wochenende geht es allerdings bereits in die nächste Länderspielpause.

Unterbrechung durch Wolkenbruch

Zwei Tage nach dem 0:0 vom Sonntagabend stand ein 30-minütiges Training auf dem Programm, das durch einen sintflutartigen Wolkenbruch zunächst für alle unterbrochen wurde.

Die Spieler aus der Startelf wechselten anschließend zum Autogrammeschreiben und Selfies schießen. Die übrigen blieben noch mal für ein Abschlussspiel auf dem Kleinfeld.

Schlager trainiert individuell, Schäfer schaut zu

Ein bereits seit längerem vermisster RB-Profi zeigte sich den Anhängern erst gegen Ende der kurzen Einheit. Xaver Schlager betrat den Rasen und übte am Dienstag auch mit dem Ball. Seine Bewegungen sahen rund aus, nach seinem Kreuzbandriss Anfang Mai beim Spiel gegen Hoffenheim wurde er schon Mitte Juli beim individuellen Training beobachtet.

Im Container, der sich zur Analyse des Trainings in der Mitte des Platzes befindet, hatte sich Sportchef Marcel Schäfer seinen Platz gesucht und verfolgte die Einheit seiner Mannschaft aufmerksam.