Wettbieten um olmo Bericht: Barcelona soll Konkurrenz aus England bekommen haben
Wohin wechselt Dani Olmo. Diese Frage beschäftigt nicht nur seinen Arbeitgeber RB Leipzig, sondern mittlerweile wohl zwei europäische Topklubs.
Barcelona/dpa, hen – Hansi Flick und der FC Barcelona haben bei ihren Bemühungen um Europameister Dani Olmo von RB Leipzig Konkurrenz bekommen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge habe Manchester City dem Fußball-Bundesligisten bereits ein Angebot unterbreitet. Zuvor sollen auch die Spanier mit ihrem neuen Trainer Flick erneut aktiv geworden sein.
Millionen-Angebot aus Barcelona
Wie "Sport" schreibt, hätten die Leistungen OImos bei der Europameisterschaft das Interesse der Katalanen an einer Rückholaktion noch einmal erhöht. Die Rede ist von einem Angebot von 40 Millionen Euro plus Zusatzzahlungen. Bisher soll es aber zu keiner Einigung mit dem Leipziger Bundesligisten gekommen sein.
Laut "Bild"-Zeitung habe Barcelona auch Olmo selbst bereits einen Vertrag über sechs Jahre vorgelegt. Erst vergangene Woche war Berichten zufolge die Ausstiegsklausel des offensiven Mittelfeldspielers in Höhe von 60 Millionen Euro ausgelaufen. Zwar sei das Interesse am 26-Jährigen groß gewesen, doch offenbar war niemand bereit, die Summe zu bezahlen. Olmo wurde auch mit dem FC Bayern und Atlético Madrid in Verbindung gebracht.
Im Januar 2020 war Olmo von Dinamo Zagreb für 29 Millionen Euro zu RB Leipzig gewechselt. Zuvor war er in der Jugend auch beim FC Barcelona ausgebildet worden.
RB redet bei Verkauf mit
Bis dato (und bis 2027) ist Olmo noch Spieler von RB Leipzig. In der Nacht zum vergangenen Sonntag lief eine Ausstiegsklausel über kolportierte 60 Millionen Euro Ablöse für den spanischen Europameister ungenutzt aus.
Obwohl das Interesse an dem genialen 26-Jährigen groß ist, zuletzt Manchester City, Atletico Madrid, FC Barcelona und Bayern München mit Olmo in Verbindung gebracht wurden, fand sich zunächst niemand, der den festgelegten Preis zahlen wollte.
Von nun an ist dieser wieder Verhandlungssache, RB hat also ein Mitspracherecht bei der Höhe der Transfersumme.