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WM in Katar Mindestens ein Bundesligaspieler wird Weltmeister: Hat ihn RB Leipzig ausgebildet?

Von RBlive/hen, dpa 13.12.2022, 05:36

Wenn die Fußball-Bundesliga wieder den Spielbetrieb aufnimmt, und das tut sie am 20. Januar mit dem Topspiel zwischen Tabellenführer FC Bayern München und dem Dritten RB Leipzig (20.30 Uhr), dann wird sie mindestens einen Weltmeister begrüßen können. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass dies auf Spieler bzw. ehemalige Akteure von RB Leipzig zutreffen wird.

Wird RB einen Weltmeister ausgebildet haben?

Insgesamt 13 in Deutschland spielende Akteure haben das Halbfinale bei der WM in Katar erreicht. Dabei findet sich bei Argentinien, Frankreich, Kroatien und Marokko jeweils mindestens ein Bundesliga-Akteur in den Reihen der Teams.

Das größte Kontingent weist der amtierende Weltmeister Frankreich mit sechs Spielern auf, einer davon spielte bei RB, Dayot Upamecano. Ein weiterer ist ebenfalls im Kader von "Les Bleus", mittlerweile aber für den FC Liverpool aktiv: In diesem Fall handelt es sich um Ibrahima Konaté. Dahinter rangiert der WM-Finalist von 2018, Kroatien, bei dem Leipzigs Abwehrspieler Josko Gvardiol Stammspieler ist.

Frankreich der große Favorit

Ein Überblick der noch im Wettbewerb vertretenen Bundesliga-Spieler:

Argentinien (1): Exequiel Palacios (Bayer Leverkusen)

Frankreich (6): Lucas Hernandez, Kingsley Coman, Benjamin Pavard, Dayot Upamecano (Bayern München, ehemals RB), Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt), Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)

Kroatien (5): Josko Gvardiol (RB Leipzig), Kristijan Jakic (Eintracht Frankfurt), Andrej Kramaric (1899 Hoffenheim), Borna Sosa (VfB Stuttgart), Josip Stanisic (Bayern München)

Marokko (1): Noussair Mazraoui (Bayern München)

In den zwei Halbfinals stehen sich sowohl Argentinien mit Weltstar Lionel Messi und Kroatien, sowie Frankreich und Überraschungsteam Marokko gegenüber. Beim ersten Duell wird ein offener Ausgang erwartet, beim zweiten ist Frankreich der große Favorit. Die Equipe Tricolore und Kroatien standen sich schon bei der WM in Russland 2018 gegenüber.