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Zwei Ex-Aschaffenburger Alte Bekannte: Darum hält Lok-Trainer Jochen Seitz im Stadion zu RB Leipzig

Jochen Seitz reitet mit dem 1. FC Lok Leipzig derzeit auf einer Erfolgswelle in der Regionalliga Nordost. Die Spiele von RB Leipzig verfolgt der Trainer aus einem besonderen Grund gerne.

15.01.2025, 09:51
Jochen Seitz, Trainer des 1. FC Lok Leipzig, hält im Stadion zu RB.
Jochen Seitz, Trainer des 1. FC Lok Leipzig, hält im Stadion zu RB. (Foto: imago/picture point)

Leipzig/msc — Fans des 1. FC Lok Leipzig sind gewöhnlicherweise nicht so gut auf den Bundesligisten in ihrer Stadt zu sprechen. Anders als einige Spieler, die mitunter auch eine sportliche Vergangenheit bei RB Leipzig haben. Und anders, als der aktuelle Trainer Jochen Seitz, der gegenüber TAG24 von seiner persönlichen Verbindung zu Sportchef Marcel Schäfer berichtete.

Lok-Trainer war bereits mehrfach bei RB im Stadion

In der Regionalliga läuft es für seinen Klub momentan herausragend gut, nach einer schweren letzten Saison ist Lokomotive aktuell Tabellenführer und hatte das erste Derby gegen die BSG Chemie gewonnen. Neben seiner Arbeit als Trainer findet er auch die Zeit, sich RB-Spiele live anzusehen. "Ich war tatsächlich schon ein paar Mal im Stadion, weil ich auch einen sehr guten Draht zu Marcel Schäfer habe", erklärt er.

Beide kommen gebürtige aus Aschaffenburg. Beim SV Viktoria gaben sie sich 1996 die Klinke in die Hand, der 8 Jahre ältere Seitz zum Hamburger SV wechselte. Die Verbundenheit ist geblieben, und daraus auch ein regelmäßiger Austausch, auch wenn sich ihre ´Karrierewege nicht mehr kreuzten.

Seitz: "RB ist ein toller Verein"

Seitz kann an RB nichts Schlechtes finden. "RB ist ein toller Verein. Es ist beeindruckend, was sie gemacht haben. Man kann natürlich Geld haben, aber man muss trotzdem damit auch erst einmal Erfolge generieren", sagt er. Weil Schäfer ein "super Typ" sei, drückt er aufgrund seiner persönlichen Beziehung nun dem einzigen Leipziger Profiklub die Daumen. Aber "ohne jetzt emotional zu werden."