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  5. Zwei Trainer der kommenden Generation: HSV-Coach Polzin stahl Ole Werner den Status

zwei Trainer der kommenden generation HSV-Coach stahl Werner einen besonderen Status

Vor dem Heimspiel von RB Leipzig gegen den Hamburger SV sprach Trainer Ole Werner über das Duell gegen den jetzt jüngsten Trainer der Bundesliga.

Aktualisiert: 17.10.2025, 08:16
Merlin Polzin bei der Arbeit.
Merlin Polzin bei der Arbeit. (Foto: imago/Oliver Ruhnke)

Leipzig/msc – RB Leipzig empfängt am Samstag (18. Oktober um 15.30 Uhr) den Hamburger SV. Das Spiel ist auch das Duell zwischen zwei Vertretern einer neuen Generation von Bundesliga-Trainern. Darüber sprach RB-Coach Ole Werner auf der Pressekonferenz am Donnerstag.

Polzin ist Werner neu

Seinen drei Jahre jüngeren Gegenspieler Merlin Polzin kenne er noch nicht persönlich. „Wir haben nie gegeneinander gespielt. Aber ich sehe, dass er seine Mannschaft gut eingestellt hat. Er hat damit das geschafft, was viele vor ihm nicht geschafft haben“, sagt Werner über den Liganeuling, dessen Trainer ihm selbst den Status als jüngster Trainer der 18 Bundesligisten abgenommen hat.

Die beiden könnten zu den zukünftig prägenden Gesichtern der Bundesliga werden und haben noch viele Jahre in Aussicht. Horst Steffen, Werners Nachfolger bei Werder Bremen, ist mit 56 Jahren der aktuell älteste Vertreter und dürfte längst in Rente sein, wenn der RB-Coach dessen Alter erreicht.

Als Jugendspieler hatte Werner mal ein Angebot vom HSV. Aber er nahm einen anderen Weg ins Fußballgeschäft. „Es gehört ja auch dazu, dass es eine neue Generation von Trainern gibt, in Nachwuchsleistungszentren ausgebildet wurde und nicht durch eine große Spielerkarriere“, so Werner.

HSV ist in der Bundesliga angekommen

Polzin kickte in der Jugend nur für den Bramfelder SV, machte ein Spiel in der Oberliga und musste dann verletzungsbedingt die Schuhe an den Nagel hängen, wurde dafür zum Jungcoach.

Dass er aus seiner Mannschaft einiges herausholt, ist offensichtlich. Momentan rangiert diese auf Platz neun. Nach dem 0:5 gegen den FC Bayern München hat der Hamburger SV schnell wieder in die Spur gefunden. Es folgten ein Heimsieg gegen Heidenheim, ein Unentschieden gegen Union Berlin und zuletzt ein 4:0 gegen Mainz 05.

„Wir treffen auf eine Mannschaft, die in der Liga angekommen ist. Sie haben Aufwind und haben zuletzt gepunktet“, so Werner über die Rothosen. Die Polzin-Elf sei „gut organisiert in der Art und Weise, wie sie verteidigen“ und erfordere von RB, „hellwach zu sein“.

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