2027 soll er 60 Millionen Euro kosten Wäre RB zum Vorziehen der Openda-Klausel bereit?
RB Leipzig dürfte in diesem Sommer auf einigen Positionen neue Namen im Kader haben. Gerüchten aus Belgien zufolge könnte auch Loïs Openda zu den Kandidaten für einen Abschied gehören.
Leipzig/msc – RB Leipzig könnte in der kommenden Saison auf der Stürmerposition für Veränderung sorgen. Neben Benjamin Sesko, dessen Verkauf noch deutlich mehr Geld bringen könnte, ist auch ein Abschied eines Sturmpartners denkbar.
Openda enttäuschte bei RB Leipzig
Es war nicht seine Saison. Gemessen an seiner Statistik konnte Loïs Openda am Ende in der Liga zwar sogar genauso viele Scorerpunkte wie Benjamin Sesko (18) sammeln, er blieb damit aber hinter seinen eigenen Erwartungen zurück. Auch in der belgischen Nationalmannschaft enttäuschte er unter dem mittlerweile entlassenen Ex-RB-Coach Domenico Tedesco meist.
Nach Informationen des belgischen Transfermarkt-Beobachters Sacha Tavolieri hat Openda nichts dagegen, wenn er künftig nicht mehr für RB Leipzig auflaufen würde. Nach zwei Jahren im Trikot der Sachsen wäre er womöglich offen für eine neue Herausforderung, sofern sich ein Klub dafür findet.
Reichen 60 Millionen Euro auch im Sommer 2025?
Bezahlen müsste ein neuer Arbeitgeber demzufolge nicht etwa die Ausstiegsklausel von 80 bis 90 Millionen Euro. Stattdessen rufe RB 60 Millionen Euro auf. Das entspricht der Summe, die laut verschiedenen Medienberichten als Klausel erst im Sommer 2027 wirksam würde.