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Lockt Freund erneut? Transfer-Gerücht: Auch Bayern scharf auf RB-Stürmer Benjamin Sesko

Von RBlive/msc 05.12.2023, 06:51
Benjamin Sesko im Spiel gegen die Bayern.
Benjamin Sesko im Spiel gegen die Bayern. (Foto:imago/Jan Huebner)

Benjamin Sesko spielt bei RB Leipzig noch nicht so viel, wie er es sich erträumt. Dennoch wird die Liste an Klubs Woche für Woche länger, denen gerüchteweise ein Interesse an dem jungen Sturmtalent nachgesagt wird. In dieser Woche kommt Rekordmeister FC Bayern München hinzu.

Bayern München wieder auf der Liste der Sesko-Interessenten

Die Aufmerksamkeit des aktuell Tabellenzweiten soll der Slowene laut Transfermarktexperte Ekrem Onur von diversen Klubs genießen. Manchester United, FC Chelsea und FC Arsenal wurden schon vor Wochen mit ihm in Verbindung gebracht. Nun kommt auch München hinzu. Erneut, muss man sagen, denn schon vor seinem Wechsel zu RB galten die Bosse an der Säbener Straße als Interessenten.

Der amtierende Deutsche Meister wird seit einigen Wochen von Sportdirektor Christoph Freund geführt. Der kennt Sesko wiederum sehr gut, denn er hat ihn einst zu Red Bull Salzburg geführt.

Vertrag bei RB Leipzig bis 2028

Er stürmt aber erst seit diesem Sommer für die Sachsen. Und wird dies aller Wahrscheinlichkeit nach noch länger tun als bis zur Öffnung des nächsten oder übernächsten Transferfensters. Denn sein Vertrag läuft bis 2028 und er dürfte nicht dauerhaft in der zweiten Reihe stehen.

Noch ist Sesko die Nummer drei hinter Poulsen und Openda

Yussuf Poulsen hat momentan noch die Nase vorn neben Lois Openda. Aber der Däne ist nicht mehr der jüngste und Sesko schneller sowie technisch beschlagener. Seine Chancen, sich in Zukunft durchzusetzen, dürften noch steigen, falls der noch unzufriedenere Timo Werner sich anderweitig umschaut. 

Sesko kommt in der laufenden Saison bislang auf 18 Pflichtspiele und hat dabei immerhin sechs Tore erzielt. Erstaunlich, weil er durchschnittlich auch kaum mehr als eine halbe Stunde spielt. Sein Marktwert ist seit dem Sommer um sechs Millionen Euro geklettert, obwohl er nicht die erste Wahl ist.