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Justin kluivert Ex-RB-Leihspieler vor Wechsel von der Roma in die Premier League

Von RBlive/hen Aktualisiert: 19.08.2022, 10:23

Justin Kluivert könnte mit seinen erst 23 Jahren bereits zum nächsten, seinem fünften Verein wechseln. Wie verschiedene Quellen berichten, soll der Niederländer vor einem Wechsel von der AS Roma in die Premier League zum FC Fulham stehen.

Ein Jahr unter Nagelsmann

Spieler und Klub seien sich bereits einig geworden, jetzt müssten nur noch die beiden Klubs eine Einigung erzielen, heißt es etwa beim Transferexperten Fabrizio Romano. Kluivert kam 2018 für 17,5 Millionen Euro von seinem Ausbildungsklub Ajax Amsterdam in die Serie A zu den Giallorossi, wurde dort aber nicht heimisch und wechselte im Anschluss per Leihe zu RB Leipzig, wo er von 2020 bis 2021 unter Julian Nagelsmann spielte, und bei OGC Nizza.

In Leipzig ließ Kluivert sein Talent aber zu selten aufblitzen (27 Spiele/4 Tore/1 Assist), die Verantwortlichen verzichteten deshalb darauf, den 23-Jährigen weiterzuverpflichten.

Bald mit Leno und Mbabu in einem Team?

Wie zu lesen ist, soll eine Leihe im Raum stehen mit anschließender Kaufoption über zwölf Millionen Euro. Bei Fulham würde Kluivert auf die früheren Bundesligaspieler Bernd Leno (Tor) und dem früheren Wolfsburger Kevin Mbabu treffen.

Der zweifache niederländische Nationalspieler gilt als eines der Hauptziele von Trainer Marco Silva, der einen neuen Flügelspieler verpflichten möchte, nachdem Manor Solomon (23) im Training eine schwere Knieverletzung erlitten hatte. 

Justin Kluivert ist der Sohn der niederländischen Stürmer-Legende Patrik Kluivert. Der Ex-Profi von RB Leipzig war von Coach José Mourinho bei der AS Rom ausgemustert worden. Der Flügelspieler darf nicht mehr mit den Profis trainieren und kann sich einen neuen Klub suchen. Er soll möglichst verkauft werden.

Als Kluivert 2018 zur AS Roma wechselte, war der Hype riesig um den niederländischen Fußballer mit dem berühmten Vater, doch nach der Sause folgte der Kater - sowohl für Kluivert als auch die Fans der "Giallorossi".