Streit um Millionen-Gehalt FC Bayern könnte Ex-Leipziger ablösefrei verlieren
Dayot Upamecano, einst Abwehrchef bei RB Leipzig, steht vor einer ungewissen Zukunft beim FC Bayern. Sein Vertrag läuft 2026 aus – und die Interessenten stehen Schlange.

Leipzig/München/fri – Der französische Nationalspieler Dayot Upamecano wechselte 2017 von Red Bull Salzburg zu RB Leipzig, wo er sich schnell zum Stammspieler entwickelte. Vier Jahre lang prägte er die Defensive der Sachsen, ehe er 2021 zum FC Bayern weiterzog. Nun steckt er dort in festgefahrenen Gesprächen über eine Verlängerung seines bis 2026 datierten Vertrags.
Dayot Upamecano: Streit um 16 Millionen Euro?
Laut Sport Bild gibt es seit einem halben Jahr keine Bewegung, weil die Vorstellungen bei der Gehaltshöhe weit auseinanderliegen. Der Franzose verdient dem Bericht zufolge derzeit 16 Millionen Euro.
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Brisanz erhält die Lage durch das Interesse von Real Madrid. Die Königlichen könnten den 26-Jährigen ablösefrei holen – ähnlich wie einst Ex-Bayer David Alaba oder Antonio Rüdiger. Deren Verträge in Madrid enden ebenfalls 2026. Neben den Spaniern sollen auch Paris Saint-Germain und Manchester United an Upamecano interessiert sein.