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RB LeipzigNaby Keita auf den Spuren von Sadio Mané?

02.03.2017, 10:10
Naby Keita.
Naby Keita. Gepa Pictures/R.Petzsche

Naby Keita gilt als einer der besten Mittelfeldspieler der Bundesliga. Bei RB Leipzig macht er vor allem von der Sechs und der Acht aus seine besten Spiele. Damit ist er einer von vielen Gründen, warum Leipzig aktuell in der Bundesliga auf Platz 2 steht.

Ein spielstarker, dynamischer und torgefährlicher zentraler Mittelfeldspieler. Das weckt natürlich Begehrlichkeiten in Europa. Entsprechend wird man in den kommenden Wochen und Monaten noch viele Transfergerüchte um den 22-Jährigen hören. Manche werden mehr Sinn machen, manche weniger.

Naby Keita beim FC Liverpool auf dem Zettel?

Goal.com bringt Naby Keita jedenfalls erstmal mit dem FC Liverpool in Verbindung. Dort bestehe vor allem auf der Sechs Bedarf für einen Spielertypen wie Keita.

Interessanterweise wird Keita von der selben Agentur beraten wie Sadio Mané. Der Offensivmann, der diese Saison schon elf Tore in der Premier League erzielt hat, spielte zwischen 2012 und 2014 bei Red Bull Salzburg. Kurz vor Ende der Transferperiode setzte er im Sommer 2014 seinen Wechsel in die Premier League (Southampton) durch, indem er nicht mehr am Training teilnahm.

Naby Keita könnte irgendwann den Spuren von Sadio Mané folgen. Die Premier League und auch der FC Liverpool würden sicherlich ein reizvolles Ziel sein. Ob das bereits für die nächste Transferperiode gilt, ist allerdings noch offen. Dass er einen Wechsel über eine Art Streik erzwingt, ist nicht anzunehmen.

Wie lange bleibt Keita noch in Leipzig?

Falls RB Leipzig die Champions League erreicht, dürften die Chancen, dass Naby Keita noch mindestens bis 2018 in Leipzig bleibt, sehr hoch sein. Zudem verhandeln RB und Keita gerade über die Anpassung des bis 2020 laufenden Vertrags. Dabei dürfte es vor allem um eine Erhöhung der Bezüge auf eine Summe deutlich oberhalb der bisherigen Gehaltsobergrenze von 3 Millionen Euro gehen.

Neben dem Interesse des FC Liverpool kolportiert goal.com auch Interesse vom FC Arsenal, Borussia Dortmund und Bayern München. Auch Paris St. Germain wurde zuletzt als interessierter Klub genannt. Die Gerüchteliste dürfte in Zukunft allerdings eher länger denn kürzer werden.