Auch in Leverkusen gefragt Bericht: RB-Kandidat will nicht in die Bundesliga
Cesc Fabregas will offenbar nicht in die Fußball-Bundesliga wechseln. Das legen Medienberichte aus Italien nah. RB Leipzig und Bayer Leverkusen sind an dem Como-Trainer interessiert.

Leipzig/fri/dpa - Cesc Fabregas galt zuletzt neben Oliver Glasner als heißer Kandidat auf den Trainerposten bei RB Leipzig. Auch Bayer Leverkusen hätte ihn gern als Nachfolger für Xabi Alonso verpflichtet. Doch wie der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano schreibt, soll der Spanier seinem Arbeitgeber Como Calcio erhalten bleiben. "Como hat am Montag gegenüber Bayer Leverkusen bestätigt, dass man mit Cesc Fabregas weitermachen will", schrieb Romano auf "X".
Sky Italia bestätigt dies am Dienstag. Demnach gebe es positive Gespräche zwischen dem italienischen Erstligisten und dem 38-Jährigen. Sky zufolge darf Fàbregas auf eine Gehaltserhöhung hoffen. Am Comer See steht er bis 2028 unter Vertrag.
RB-Kandidat nie davor, Como zu verlassen?
Trotz der Berichte über einen Abgang in den letzten Wochen sei Fabregas nie kurz davor gewesen, Como zu verlassen, schrieb Romano. "Er war immer voll in das langfristige Projekt eingebunden." Laut Bild soll die Personalie bei RB und Bayer aber "noch nicht vom Tisch" sein.
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Erst vor wenigen Tagen hatte sich Fabregas derart geäußert, dass man von einem Abschied von Como ausgehen konnte. Doch nun scheinen die Zeichen offenbar auf Verbleib beim Serie-A-Aufsteiger zu stehen. Stand jetzt.