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RB LeipzigKein Einbruch bei RB Leipzig nach der Winterpause

Von (Print) prinzipiell angeschlossen. Es werde „interessant sein zu beobachten, wie man künftig mit Rückschlägen umgeht. „Toppen werden wir die Hinrunde wahrscheinlich schwer können. Die Latte haben wir uns schon selber sehr hoch gelegt.“ (DPA/ RBLive) 16.01.2017, 15:25
Hans-Joachim Watzke ist bezüglich der nahen bis mittleren Zukunft von RB Leipzig skeptisch.
Hans-Joachim Watzke ist bezüglich der nahen bis mittleren Zukunft von RB Leipzig skeptisch. imago/Jan Huebner

Die Konkurrenten gehen nicht von einem Einbruch des Aufsteigers RB Leipzig in der zweiten Saisonhälfte der Fußball-Bundesliga aus.

Bundesliga-Trainer glauben an RB Leipzig

„Ich glaube schon, dass sie eine gute Rolle spielen werden. Sie werden am Ende oben dabei sein“, sagte Trainer Valérien Ismael vom VfL Wolfsburg in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Schalke-Coach Markus Weinzierl traut den Leipzigern „auf alle Fälle“ zu, die Leistung der Hinrunde zu bestätigen.

In den ersten 16 Spielen im Oberhaus feierte RB elf Siege, holte drei Unentschieden und verlor zweimal. In der Tabelle liegt die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl vor der Heimpartie an diesem Samstag gegen Eintracht Frankfurt (4.) auf dem zweiten Rang. Spitzenreiter und Rekordmeister FC Bayern München hat drei Punkte Vorsprung. Wenn in diesem Jahr überhaupt ein Verein die Bayern noch abfangen könnte, „ist das Leipzig. Vielleicht“, meinte Hertha-Coach Pal Dardai.

Ralph Hasenhüttl und Hans-Joachim Watzke prinzipiell einig

BVB-Chef Hans-Joachim Watzke hatte sich dagegen zuletzt im Welt-Interview im Vergleich mit den Bundesliga-Trainern zurückhaltend bezüglich der nahen Zukunft von RB Leipzig geäußert. „Ich sehe die Leipziger nicht uneinholbar weit weg. Allerdings müsste schon sehr viel passen, dass wir sie noch abfangen können. Wir müssen abwarten, wie es in Leipzig weitergeht, wie sie mit der neuen Situation zurechtkommen werden. In Leipzig werden jetzt die üblichen Mechanismen in Gang gesetzt. Viele ihrer Spieler werden von anderen Klubs kontaktiert. Sie werden Rückschläge verarbeiten müssen.“

RB-Trainer Ralph Hasenhüttl hatte sich den skeptischen Watzke-Worten heute in BILD