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RB LeipzigPeter Gulacsi Mann des Spiels in Wolfsburg

14.12.2017, 11:40

Peter Gulacsi war beim 1:1 von RB Leipzig beim VfL Wolfsburg 70 Minuten lang fast komplett beschäftigungslos. Dann schlug seine große Stunde.

Peter Gulacsi lässt Wolfsburger Angreifer verzweifeln

Denn in der Schlussphase der Partie rettete er seinem Verein gegen Wolfsburger Angreifer gleich mehrfach den Punkt. Vor allem in der Nachspielzeit brachte er den Gegner mit seinen Paraden zur Verzweiflung. VfL- Coach Martin Schmidt konnte es nach der Partie „fast nicht glauben, dass wir da das Siegtor nicht schießen“.

Für den Kicker (Print) war Peter Gulacsi deswegen der Mann des Spiels zwischen Wolfsburg und RB Leipzig. „Als Wolfsburg spät auf den Sieg drängte, hielt Peter Gulacsi den Punkt für Leipzig mit Glanztaten gegen Origi, Malli, Gerhardt und Guilavogui fest“, urteilt das Blatt.

Peter Gulacsi vertritt RB Leipzig in der Elf des Tages

Damit schaffte es Gulacsi auch in die Elf des Tages beim Kicker. Es ist seine erste Nominierung in dieser Saison. Auch letzte Saison wurde er einmal in die Spieltagself berufen. Das war beim 2:1-Sieg von RB in Mönchengladbach. „Es war für einen Torhüter ein ganz komisches Spiel. 70 Minuten lang habe ich kaum einen Ball berührt, und dann in den letzten 20 Minuten war es bisschen heftig in unserem Strafraum“, urteilte Gulacsi über die Partie in Wolfsburg.

Marcel Halstenberg mit Premierentreffer an Gulacsis Seite

An der Seite von Peter Gulacsi steht auch Marcel Halstenberg in der Elf des Spieltags beim Kicker. Auch für ihn ist es die erste Nominierung in dieser Saison. In der letzten Saison war er dreimal nominiert worden. In Wolfsburg schoss Marcel Halstenberg seinen ersten Bundesligatreffer überhaupt. „Das Tor ist eine Belohnung für die harte Arbeit, aber das ist Nebensache. Mit drei Punkten wäre ich lieber nach Hause gefahren“, erklärte Halstenberg nach der Partie.

Neben Gulacsi und Halstenberg sah der Kicker auch noch Stefan Ilsanker und Yussuf Poulsen als bessere Akteure im Team von RB Leipzig. Auf Wolfsburger Seite hob man John Anthony Brooks hervor. Auch Yunus Malli, Elfmeter-Torschütze Paul Verhaegh, Felix Uduokhai und Koen Casteels sah man besser als den Rest.