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RB LeipzigWeiter Gerüchte um Timo Werner

19.02.2018, 10:16

Der Sachstand rund um Timo Werner ist eigentlich klar. Bis mindestens 2019 werde der Stürmer bei RB Leipzig spielen, hatte Ralf Rangnick zuletzt angekündigt. Zudem versuche man, den bis 2020 laufenden Vertrag zu verlängern. Trotzdem gibt es weiter Gerüchte um Werners Zukunft.

Verhandlungen mit Timo Werner bisher nicht erfolgreich

Dazu trägt auch bei, dass die Bemühungen um Timo Werners Vertragsverlängerung bisher nicht erfolgreich waren. BILD hält es für „unwahrscheinlich“, dass es vor dem Sommer zu einer Vertragsverlängerung kommt. Vielmehr wolle sich der Stürmer mögliche Optionen offen halten, falls er eine gute WM spielt und RB Leipzig sich nicht erneut für die Champions League qualifiziert.

In England behauptet man derweil, dass Timo Werner die Angebote von RB Leipzig ausgeschlagen hat und interpretiert das als Wechselwilligkeit des Stürmers. Dazu trägt auch bei, dass Timo Werner in der Vergangenheit immer wieder davon gesprochen hatte, dass es durchaus ein Karriereziel ist, irgendwann einmal für ein europäisches Topteam zu spielen.

Timo Werner will irgendwann bei einem europäischen Topklub spielen

„Es gibt genug Mannschaften auf der Welt, wo man gerne spielen möchte“, hatte Werner zuletzt bei Sport1 wiederholt. „Nimmt man Deutschland, wäre es eine Lüge, wenn man sagt, man würde nicht mal gerne bei Bayern spielen. Es wäre auch eine Lüge, wenn man sagt, in England würde man nicht gerne für Manchester United oder Manchester City spielen. Spanien, Barca, Real – es gibt in jeder Liga super Vereine.“ Lediglich Italien oder Frankreich könne sich Timo Werner nicht so recht vorstellen.

Passen zu den Wunschvorstellungen des 21-Jährigen würde dagegen wohl der FC Arsenal. Der soll laut neuen Gerüchten Interesse an Werner und ihn beim Spiel in Neapel beobachtet haben. BILD hatte kürzlich von Scouts von Atletico Madrid berichtet, die den Stürmer beobachteten. Auch Real soll Interesse zeigen. Wenn Timo Werner zu haben ist, werden die europäischen Topklubs aus England und Spanien zusammen mit den Bayern Schlange stehen. Bis mindestens 2019 dürfte aber das Motto ’nur gucken, nicht anfassen‘ gelten.