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RB LeipzigPeter Stöger erwartet bei RB Leipzig eine spannende Aufgabe

Von (DPA | RBlive) 02.03.2018, 11:10
Ralph Hasenhüttl und Peter Stöger erleben bei RB Leipzig und Borussia Dortmund in Sachen Kurzlebigkeit des Geschäfts ähnliches.
Ralph Hasenhüttl und Peter Stöger erleben bei RB Leipzig und Borussia Dortmund in Sachen Kurzlebigkeit des Geschäfts ähnliches. Imago

Die Fußballprofis Maximilian Philipp und Jadon Sancho stehen vor dem Spiel bei RB Leipzig nach längeren Verletzungspausen vor der Rückkehr in den Kader von Borussia Dortmund.

Peter Stöger und Borussia Dortmund weiter mit langer Ausfallliste

„Sie haben am Mittwoch mittrainiert. Es war eine intensive Einheit. Wir müssen schauen, ob es schon am Wochenende Sinn macht oder erst in der Woche drauf“, sagte BVB-Trainer Peter Stöger mit Blick auf das Bundesligaspiel am Samstag. Verzichten muss der Österreicher allerdings in jedem Fall weiterhin auf Raphael Guerreiro, Erik Durm, Sebastian Rode, Shinji Kagawa und Andrey Yarmolenko.

Nach seiner heftigen Kritik an der Einstellung der BVB-Profis beim 1:1 gegen den FC Augsburg am Montag schlug der Österreicher etwas moderatere Töne an. „Es geht immer um Zielstrebigkeit. Das haben wir mit der Mannschaft klar angesprochen und sie hat es auch so gesehen.“ Auch bei RB Leipzig wurde zu Beginn der Woche intern in Gruppen- und Einzelgesprächen intensiv über die Niederlage gegen Köln geredet.

Kurzlebiges Geschäft beim BVB und bei RB Leipzig

Grundsätzlich irritiere Peter Stöger die „Kurzlebigkeit“ des Geschäfts. „Zeit ist das höchste Gut, manchmal bekommst du sie, manchmal nicht.“ Ralph Hasenhüttl hatte gestern bezüglich seines Vereins in die selbe Kerbe geschlagen. „Vor eineinhalb Wochen war alles wunderbar, jetzt ist alles anders. Das ist etwas, das für uns neu ist“, erklärte der RB-Coach und verwies damit darauf, dass zwischen dem Gefeiertwerden für den Sieg in Neapel und der Unzufriedenheit nach der Niederlage gegen Köln nur eine kurze Zeit lag. Generell bleibe im engen Spielplan „keine Zeit, lange in Niederlagen zu verweilen“.

Peter Stöger würde sich derweil wünschen, „dass wir einen Gegner mal mit 3:0 oder 4:0 an die Wand spielen. Aber das klappt im Moment nicht. Wir arbeiten gemeinsam an Lösungen“, sagte Stöger, dessen Team jedoch seit neun Ligapartien unbesiegt und Tabellenzweiter ist.