eSport-Verträge verlängert Vejrgang und Güldenpfennig zocken bis 2023 für RB Leipzig
Der erst 16-jährige Anders Vejrgang ist seit einem Jahr Teil des eSport-Teams von RB Leipzig und wird dies auch länger bleiben. Er verlängerte seinen Profivertrag, das gab der Bundesligist auf der Webseite bekannt.
Mit einer unglaublichen Serie von 536 in Folge gewonnenen Partien hat es Vejrgang zu einigem Ruhm in der Szene gebracht. Erst mit dem Erreichen des 16. Lebensjahrs durfte er dann auch an der Virtuellen Bundesliga teilnehmen, deswegen war die abgelaufene Spielzeit gar keine volle Profisaison, nicht an allen Wettbewerben konnte er teilnehmen.
Debüt gegen Greuther Fürth ging verloren
Zwar ging sein zweites Spiel beim Debüt in der Virtual Bundesliga gegen Greuther Fürth verloren, aber seine Bilanz liest sich noch immer eindrucksvoll und er konnte ingsgesamt einen guten Beitrag zum Erreichen der Leipziger Klubmeisterschaft leisten. Und er nahm für sein Heimatland Dänemark auch an der FIFAe Nations Series teil, sein Team schied aber im Viertelfinale aus.
Vejrgang: "Wusste, dass ich gut bin"
Seine vorige Siegesserie habe ihn gar nicht mal so überrascht, hatte Vejrgang zugegegen. "Ich glaube, meine Karriere hat damit begonnen, dass ich als 11-Jähriger Dänemarks besten FIFA-Spieler geschlagen habe. Da habe ich gemerkt, dass ich gut bin", wurde er im Interview auf der Webseite der Bundesliga zitiert. Jetzt startet er in allen Wettbewerben für RB Leipzig.
Lena Güldenpfennig debütierte als erste Frau
Ebenfalls verlängerte Lena Güldenpfennig ihren Vertrag. Für RB Leipzig schnürt die in Leipzig auch geborene Fußballerin sogar auch die echten Schuhe. Und für die "RBLZ" gab sie als erste Frau in der Virtaul Bundesliga ihr Pflichtspiel-Debüt an der Konsole. Ihr neuer Kontrakt läuft wie der von Vejrgang bis 2023.