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Dritte Niederlage in Serie RB-Frauen enttäuschen daheim gegen Aufsteiger HSV

Leipzigs Fußballerinnen finden nicht in die Erfolgsspur. Gegen Hamburg gibt es die nächste Niederlage. Der HSV bejubelt derweil den ersten Saisonsieg.

26.09.2025, 17:17
Kein Treffer: Nationalspielerin Giovanna Hoffmann.
Kein Treffer: Nationalspielerin Giovanna Hoffmann. (Foto: imago/Picture Point LE)

Leipzig/dpa/ukr – Die Bundesliga-Fußballerinnen von RB Leipzig haben die dritte Niederlage nacheinander kassiert. Trotz Heimvorteils mussten sie sich dem Hamburger SV mit 0:1 (0:0) geschlagen geben. Toptalent Lotta Wrede markierte in der 77. Minute den entscheidenden Treffer und sorgte für den ersten Saisonsieg des HSV. Die Hamburgerinnen zogen durch den Erfolg in der Tabelle an Leipzig (Zehnter) vorbei auf Rang neun.

Nach dem Auftritt im großen Stadion vor über 10.000 Fans gegen den FC Bayern kamen diesmal 1088 Anhänger an den Cottaweg.

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RB vergibt Chancen

Bis zur Pause hatten die Gastgeberinnen mehr vom Spiel. Doch im Angriff fehlte die Konsequenz, sodass es ohne Tore in die Pause ging. Zunächst scheiterte die Ex-Hamburgerin Lisa Baum am Außennetz (21.). Dann verfehlte Emilia Asgeirsdottir knapp (25.) und Julia Landenberger köpfte nach einer Ecke über das Tor (27.).

Kurz nach der Pause traf Hamburgs Mia Büchele (48.) aus 18 Metern die Oberkante der Latte. Der HSV zeigte sich nun deutlich mutiger und gestaltete das Spiel ausgeglichener als in den ersten 45 Minuten. Abgesehen von einer Einzelaktion von Giovanna Hoffmann (59.) war in dieser Phase wenig von RBL zu sehen.

„Überzeugung im letzten Drittel hat gefehlt”

Den entscheidenden Treffer markierte Wrede, als sie sich vor dem Strafraum durchsetzte und von der Strafraumkante unhaltbar für RB-Keeperin Elvira Herzog flach unten links einnetzte. RB machte noch mal Druck. Ein Distanzschuss von Giovanna Hoffmann (81.) ging knapp am Tor vorbei und Marleen Schimmer setzte einen Freistoß an die Latte (90.).

„Wir haben sehr viel investiert. Vor dem Spiel haben wir viel über Zweikämpfe gesprochen, wo es zuletzt nicht immer gepasst hat. Da haben wir eine Reaktion gezeigt und mehr angeboten”, lobte Trainer Jonas Stephan trotz der Niederlage. „Wir haben in den ersten 20 Minuten guten Fußball gespielt, in der zweiten Halbzeit auch. Im letzten Drittel hat aber etwas die Überzeugung gefehlt. Aber ich habe Verbesserungen im Eins-gegen-eins-Verhalten und in der Restverteidigung gesehen.”

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