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RB LeipzigTschauner im Medizincheck, Henrichs zu Werder, Ilsanker im Fokus von Istanbul?

30.07.2019, 15:42
Philipp Tschauner soll sich RB Leipzig anschließen.
Philipp Tschauner soll sich RB Leipzig anschließen. imago/Stefan Großmann

Laut Sportbuzzer hängt der Wechsel von Hannovers Keeper als dritter Torwart für RB Leipzig nur noch an seiner Nachfolgeregelung, die dem Bericht nach aber vor dem Abschluss steht. So soll der Wechsel noch am Dienstag offiziell werden. Der 33 Jahre alte Schlussmann fehlte am Dienstagvormittag beim Training der 96er, weil er nach Angaben seines Vereins «zu Transfergesprächen freigestellt» wurde.

Am frühen Nachmittag hat er laut Bild-Zeitung den Medizincheck überstanden, der Transfer ist damit noch Formsache. Dem Bericht nach geht es um eine Ablöse von 400.00 Euro plus Boni.

Kommt Tschauner am Dienstag? Was wird aus Mvogo?

Sollte Yvon Mvogo den Verein nach zwei Jahren als Nummer zwei noch verlassen, müsste RB also noch einen weiteren Ersatz finden. Nach dem FC Augsburg soll nun Eintracht Frankfurt der Top-Kandidat sein, wo der Schweizer als Alternative zu einer Rückkehr von Kevin Trapp gilt.

Henrichs wohl mit Werder Bremen einig

Der deutsche U21-Nationalspieler Benjamin Henrichs von AS Monaco hat sich nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung (Dienstag) grundsätzlich für einen Wechsel zu Werder Bremen und damit gegen potenzielle andere Interessenten wie RB Leipzig und Bayern München entschieden. In der Türkei berichten Medien, dass Stefan Ilsanker im Fokus von Fenerbahce Istanbul steht. Der 30-Jährige gilt als ein Kandidat, der den Verein noch verlassen könnte.

Schlussendlich Einigkeit bei Amiri

Nadiem Amiri, immer mal als Kandidat bei RB gehandelt, soll sich laut Bild-Zeitung nun mit Bayer Leverkusen und TSG 1899 Hoffenheim auf einen Wechsel geeinigt haben. Weil er bei Nagelsmanns Ex-Verein nur noch bis 2020 unter Vertrag steht, soll er die Leverkusener, wo auch Kerem Demirbay Platz gefunden hat, nur 11 Millionen Euro kosten.

Holt RB Leipzig noch zwei?

Die Transferaktivitäten bei RB sind damit aber noch nicht abgeschlossen. Laut Regeln des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) muss jeder Verein der Bundesliga 12 Lizenzspieler aus Deutschland im Kader haben. Bis auf die vier Spieler aus dem Nachwuchs (Malik Talabidi, Frederik Jäkel, Tom Krauß und Fabrice Hartmann), kommen die Neuzugänge aber aus dem Ausland. Weil ansonsten nur sechs Spieler einen deutschen Pass haben, werden entweder noch zwei kommen oder aus der U19 einen Profivertrag bekommen. Am dünnsten ist RB nominell auf der Rechtsverteidigerposition aufgestellt, verfügt aber unter anderem mit Konrad Laimer und Stefan Ilsanker über flexibel einsetzbares Personal.

(msc/dpa)