VfB Stuttgart gegen RB Leipzig Das Spiel in TV, Radio und Livestream
RB Leipzig will nach dem 0:5-Testkick gegen den FC Liverpool und der Supercup-Pleite gegen den FC Bayern (3:5) in der Fußball-Bundesliga mit einem Sieg gegen den VfB Stuttgart starten. Das Spiel wird am Sonntag (7. August 2022, 15.30 Uhr) angepfiffen. Hier erfahren Sie, wo Sie die Begegnung zwischen RB Leipzig und dem VfB Stuttgart im Fernsehen, Radio und Livestream live verfolgen können.
Personell muss Coach Domenico Tedesco auf jeden Fall auf Linksverteidiger Josko Gvardiol und Angreifer Yussuf Poulsen verzichten, die beide verletzt sind. Beim VfB trainierten Stürmer Sasa Kalajdzic, Außenverteidiger Borna Sosa und Mittelfeldmann Atakan Karazor wieder mit. Ob einer der drei Spieler für den Bundesliga-Auftakt gegen RB Leipzig am Sonntag infrage kommt, war zuletzt noch unklar.
VfB Stuttgart gegen RB Leipzig im Fernsehen auf DAZN
Die Bundesligapartie wird exklusiv von DAZN gezeigt. Ab 14.45 Uhr sind Moderator Tobias Wahnschaffe und Experte Jonas Hummels für die ausführliche Vorberichterstattung auf Sendung. Pünktlich zum Anpfiff meldet sich dann Kommentator Marco Hagemann. Reporter vor Ort ist Freddy Harder. Die App kann per Smart-TV und Spielekonsolen auf dem Fernseher verfolgt werden.
Am Sonntagabend fassen ARD sowie die dritten Programme ab frühestens 21.15 Uhr die beiden Sonntagspartien zusammen. Das Rechtepaket für frei abrufbare Zusammenfassungen der Begegnungen in beiden Ligen ab Montag sicherten sich ARD, ZDF und Sport1.
VfB Stuttgart gegen RB Leipzig im Livestream (DAZN)
DAZN zeigt die Begegnung exklusiv im Livestream. Der Streamingdienst mit Sitz in Ismaning überträgt alle Bundesliga-Spiele am Freitag und am Sonntag online.
Mindestens bis zur Saison 2024/25 laufen in jeder Saison 106 Begegnungen aus Deutschlands höchster Spielklasse im Livestream und TV auf DAZN. 103 dieser Spiele sind exklusiv beim Streaminganbieter zu sehen.
VfB Stuttgart gegen RB Leipzig im Internetradio
Alle Partien von RB Leipzig überträgt das Vereinsradio bullenfunk.fm. In der Konferenz wird die Bundesliga auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk übertragen, zum Beispiel bei MDR Aktuell.
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