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RB LeipzigDemme kritisiert Schiri Stieler: „Gar nicht mehr nachspielen”

14.05.2017, 16:06
In der Flügelzange: Diego Demme gegen Arjen Robben und Franck Ribery, Kumpel Joshua Kimmich schaut zu
In der Flügelzange: Diego Demme gegen Arjen Robben und Franck Ribery, Kumpel Joshua Kimmich schaut zu imago/Matthias Koch

Diego Demme war am Tag nach dem 4:5 gegen den FC Bayern München noch dabei, die Niederlage durch drei Gegentreffer in der Schuslussphase zu verarbeiten. Neben den eigenen Fehlern in den letzten elf Minuten dieses furiosen Spiels ärgerte Demme auch, dass Referee Tobias Stieler fünf Minuten hatte nachspielen lassen.

Demme sagte nach dem Auslaufen am Sonntag: „Wenn der Schiedsrichter in der ersten Hälfte nur eine Minute nachspielen lässt, hätte er in der zweiten Hälfte gar nicht mehr nachspielen lassen müssen.” Kurz vor Ende der ersten 45 Minuten hatte Franck Ribéry nach einem Zusammenstoß mit Stefan Ilsanker minutenlang auf dem Platz behandelt werden müssen und wurde später ausgewechselt.

Diego Demme verspricht: „Werden nicht noch einmal 4:2 herschenken”

Zum Umgang mit dem kuriosen Neun-Tore-Spektakel sagte Demme: „Wir wissen selber noch gar nicht, wie wir damit umgehen sollen. Einerseits sind wir stolz darauf, wie wir gespielt haben und dass wir kurz vor dem Sieg waren. Umso bitterer ist, dass wir noch verloren haben.”

Doch der Ersatz-Kapitän versprach: „Es wird uns nicht noch einmal passieren, dass wir gegen Bayern ein 4:2 herschenken.

Mehr von Diego Demme zum furiosen Auftakt der Leipziger und einen Smalltalk mit Joshua Kimmich auf dem Platz lesen Sie bei der Mitteldeutschen Zeitung.