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RB LeipzigRalph Hasenhüttl über Hilfe von Uli Hoeneß

08.08.2017, 17:52
Uli Hoeneß im Gespräch mit Ralph Hasenhüttl.
Uli Hoeneß im Gespräch mit Ralph Hasenhüttl. imago/Lackovic

Im Interview mit dem Männermagazin Playboy gab der Trainer von RB Leipzig Einblick in den Beginn seiner Karriere. Uli Hoeneß verhalf ihm einst zum Trainerlehrgang, mittlerweile kann er seine Ziele deutlich höher stecken.

Uli Hoeneß: „Der hat Potenzial, der muß da rein“

Dem zurückgekehrten Präsident des FC Bayern ist er sehr verbunden. Nicht nur kennen sich die beiden aus Hasenhüttls Zeit bei den Bayern-Amateuren. Später verhalf ihm Uli Hoeneß zum nächsten Schritt. Weil die Schulung zum Fußballehrer bereits voll war, hätte Hasenhüttl erstmal verzichten müssen. Wäre da nicht Uli Hoeneß gewesen, der mit einem Anruf den DFB von den Qualitäten des Steirers überzeugte.

„Die Stimme von Uli Hoeneß hat eben Gewicht. Und wenn er sagt: ‚Der hat Potenzial als Trainer, der muss jetzt da dabei sein‘, dann hilft das schon. Wobei er damals natürlich nicht wissen konnte, dass ich mich so weiterentwickeln würde“, so der RB-Coach. Ob sich Uli Hoeneß angesichts des neuen Konkurrenten einen Gefallen getan hat? In Leipzig bleibt man ruhig angesichts der Dominanz der Bayern und will auch im schwierigen zweiten Jahr nicht mehr erwarten, so die Außendarstellung.

Hasenhüttl, Klopp, Wenger und Löw beim Abendessen?

Sollte Ralph Hasenhüttl irgendwann mal eine neue Herausforderung suchen, kann er sich durchaus auch einen Job fernab des Vereinsfußball vorstellen. Es könne durchaus interessant werden, mal eine Nationalmannschaft zu trainieren. Deswegen würde er neben den Trainerkollegen Jürgen Klopp und Arsene Wenger auch Jogi Löw zu einem Fußball-Dinner einladen.