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Youth League Neuzugang an Bord: Klapija fliegt mit RB, Bitshiabu bleibt in Leipzig

Von RBlive/msc 06.02.2024, 12:07
Dino Klapija wird mit der U19 nach Dänemark fliegen.
Dino Klapija wird mit der U19 nach Dänemark fliegen. (Foto: RB Leipzig)

RB Leipzigs U19 wird am Dienstagnachmittag (14 Uhr) in der Youth League auf den FC Midtjylland treffen. El Chadaille Bitshiabu, der im letzten Gruppenspiel gegen die Young Boys Bern noch mit im Aufgebot von Sebastian Heidinger stand, wird diesmal einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge nicht mitreisen. Stattdessen ist demnach aber Neuzugang Dino Klapija mit in Dänemark. 

Klapija soll langsam bei RB integriert werden

Der US-Kroate, um den es im vergangenen Sommer schon Gerüchte gab, ist seit vergangenen Donnerstag im Training der U19. Seinen 17. Geburtstag feierte er erst Anfang Januar. Nach Jonathan Norbye, dem Sommerneuzugang aus Dänemark, ist Klapija der Jüngste im Team. Seinen Wechsel nach Leipzig zog der Klub vor, eigentlich hätte er erst im Sommer 2024 kommen sollen.

In der Youth League wird er daher noch nicht gleich liefern müssen. "Und ich bin ein Fan davon, dass die Integration organisch abläuft, und man dem Spieler nicht sofort die Last auf die Schultern legt", zitiert die Bild Nachwuchsleiter Manuel Baum.

Baum schließt weitere U19-Spiele für Bitshiabu aus

Bei El Chadaille Bitshiabu ist die Maßnahme, ihm Spielpraxis in der U19 zu geben, mit seinen ersten Minuten auf dem Rasen gegen Union Berlin, vorerst abgeschlossen. "Wir haben darüber nachgedacht", so Baum. Aber mit Blick auf die Gesamtsituation wird es wohl keine weiteren U19-Einsätze geben

"Chad hat jetzt seine ersten Minuten in der Bundesliga bekommen und ist fester Bestandteil des Kaders der ersten Mannschaft." Die Partie gegen Bern bleibe damit eine Ausnahme. "Nach seiner längeren Ausfallzeit bot sich der Einsatz an, aber nun ist er wieder voll bei den Profis integriert."

Daran hat 'Chad' selbst den größten Anteil. Der er hat sich durch starke Trainingsleistungen bei Rose seine Belohnung verdient. Und nicht in Vergessenheit geraten darf beim Blick auf seine Entwicklung, dass er lange und schwer verletzt war. Das betonten auch Rose und U19-Coach Heidinger zuletzt