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„Am Ende bin ich Stürmer” RB-Juwel startet auf der richtigen Position durch

Antonio Nusa wurde durch einen Armbruch nur kurz ausgebremst. Mit ultraleichter Schiene und auf der für ihn passenden Position soll er schon gegen den BVB wieder den Unterschied machen. Nach dem Training am Dienstag äußerte sich der Flügelstürmer.

30.09.2025, 17:02
Mann mit Manschette: Antonio Nusa.
Mann mit Manschette: Antonio Nusa. (Foto: imago/Picture Point LE)

Leipzig/ukr/henAntonio Nusa trägt nach seinem Armbruch noch einen Armprotektor, doch der 20-jährige Norweger bewegt sich im Training mühelos, elegant und energisch. „Die Schiene ist so leicht wie möglich gebaut, sodass es sich normal anfühlt und ich gar nicht darüber nachdenke”, berichtete der Norweger nach der Nachmittagseinheit am Dienstag. „Ich fühle mich gut, ich fühle mich sicher. Es hätte schlimmer kommen können, ich habe alles dafür getan, dass ich so schnell wie möglich zurückkomme.”

Nusa: „Ich bevorzuge die aktuelle Position”

Im Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund (Sa., 15.30 Uhr) kann der Jungstar wohl wieder von Beginn an spielen. Als linker Flügelstürmer soll er den Unterschied machen. In der vergangenen Saison kam Nusa wegen des Spielsystems und der Personalnot unter anderem als linker Schienenspieler zum Einsatz. Nusa gehörte inmitten der Tristesse der Vorsaison zu den wenigen Lichtblicken und Entdeckungen bei RB.

Lesen Sie hier: Leipzigs nächster Star? So plant Nusa seine Karriere

„Ich verstehe mich selbst als Stürmer, aber ich habe vergangenes Jahr eine Menge auf den verschiedenen Positionen gelernt. Ich denke, das war gut für meine Entwicklung, aber am Ende bin ich ein Stürmer”, resümierte der Edeltechniker. „Ich bevorzuge die aktuelle Position, bin gerade glücklich und gebe mein Bestes.”

Nusa: „Ich denke nicht, dass sich so viel geändert hat”

Der Konkurrenzkampf mit dem jungen Herausforderer Yan Diomande scheint ihn zu beflügeln, beide Youngster sind hervorragend in die Saison gekommen. Über das Duell mit dem Ivorer sagte Nusa: „Das ist normal, nichts Besonderes. Wir haben zwei gute Optionen, ich finde das gut und denke nicht viel darüber nach.”

Den Umbruch im Team und im Klub, den bei RB sonst alle stets betonen, mochte Nusa gar nicht überbewerten. „Ich denke nicht, dass sich so viel geändert hat. Wir haben von der letzten Saison gelernt, das ist der wichtigste Punkt”, so der beidfüßige Dribbler. „Wir versuchen, den guten Spirit und den positiven Vibe im Training und im Spiel aufrechtzuerhalten”. Noch habe man keine „abschließende Antwort” auf die Frage, wie stabil das Team in schwierigen Phasen sein wird, „aber wir wachsen an der Situation”.

Auf das Spitzenspiel im Ruhrpott freut sich Nusa besonders. „Das ist eine atemberaubende Arena, wenn du ein Kind bist, willst du in diesen Stadien spielen”, sagte er über das Dortmunder Stadion. Und der Gegner sei „immer auf Toplevel, wir müssen besser sein”.

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