Mögliche Startelf "Richtig gute Nachrichten" für RB Leipzig bei Eintracht Frankfurt
RB Leipzig hat vor dem dritten Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt einige Rückkehrer im Kader. Die voraussichtliche Aufstellung.

Leipzig/msc – Vor dem direkten Aufeinandertreffen der beiden Tabellennachbarn hat RB Leipzig gute Nachrichten zu verkünden. Trainer Zsolt Löw kann seinen Kader im Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt (Samstag, 26. April um 18.30 Uhr) mit den Rückkehrern Xavi Simons, Kevin Kampl, David Raum, Antonio Nusa und Assan Ouédraogo aufstocken.
Vandevoordt darf sich zeigen
Im Tor wird Péter Gulácsi definitiv von Maarten Vandevoordt vertreten, nachdem sich der Stammkeeper gegen Kiel verletzt hatte. Seine Kopfverletzung ist noch nicht abgeklungen. In der Abwehrreihe davor dürfte es zunächst keine Änderung geben.
Kosta Nedeljkovic, Lukas Klostermann, El Chadaille Bitshiabu und Castello Lukeba bildeten die Viererkette gegen Holstein Kiel, der genesene David Raum dürfte noch nicht gleich einen Startelfeinsatz bekommen.
Verdrängt Kampl Vermeeren?
Gegen Frankfurt könnte aber Kevin Kampl als erfahrener Mittelfeldmann den Vorzug vor Arthur Vermeeren bekommen.
Xavi Simons wird sicher in die Anfangsformation rücken und vermutlich Christoph Baumgartner verdrängen, wenngleich er gegen Kiel der am Ball auffälligste Akteur war. Für die Spielfreude wird der Niederländer sorgen sollen, Ridle Baku dürfte seinen engagierten Gegenpart bilden.
Openda und Sesko bleiben Sturmduo
Im Angriff ist nicht von einer Änderung auszugehen. Benjamin Sesko und Loïs Openda waren gegen Kiel in der ersten Halbzeit kaum sichtbar, auch weil ihnen die Zuspiele fehlten. Sollte sich Löw zu einem Wechsel entscheiden, könnte er Yussuf Poulsen für den etwas inkonstanten Belgier bringen.
Die mögliche Startelf von RB Leipzig gegen Eintracht Frankfurt
RB Leipzig: Vandevoordt – Nedeljkovic, Klostermann, Bitshiabu, Lukeba – Baku, Kampl, Seiwald, Simons – Openda, Sesko.
Nicht voll belastbar: Antonio Nusa, Assan Ouédraogo,
Definitiv nicht dabei: Willi Orban, Xaver Schlager, Péter Gulácsi