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  5. Castello Lukeba will sich bei RB Leipzig für Frankreichs Nationalteam anbieten

ABwehrstar will zurück in die Nationalelf Lukeba: „Deswegen muss ich härter arbeiten“

Castello Lukeba hatte bereits einen Auftritt unter Didier Deschamps in der A-Nationalelf Frankreichs. Dorthin will er sich jetzt mit RB Leipzig zurückkämpfen.

Von Moritz Schefers 10.09.2025, 05:35
Castello Lukeba im Trainings bei RB Leipzig.
Castello Lukeba im Trainings bei RB Leipzig. (Foto: imago/Picture Point LE)

Leipzig – Beim Mannschaftstraining von RB Leipzig am Dienstagnachmittag waren neun von zehn Nationalspielern noch auf der Länderspielreise. Castello Lukeba, bis zum Sommer noch Teil von Frankreichs U21-Nationalmannschaft, stand mit auf dem Rasen, um sich auf das Auswärtsspiel beim FSV Mainz 05 (Samstag, 13. September um 15.30 Uhr) vorzubereiten. Nach der Einheit sprach er über die noch junge Saison, die mit einer schmerzhaften Klatsche (0:6) durch den FC Bayern München begonnen hatte.

Bescheidenheit gefragt nach 0:6 gegen Bayern

„Diese Niederlage tat allen weh, das ist normal. Wir können jetzt nur bescheiden sein und daran arbeiten, es besser zu machen“, sagt Lukeba, der eine schwere letzte Saison mit einer Verletzungspause hinter sich hat, die ihn länger beschäftigte.

Jetzt sei er fokussiert auf die Meisterschaft und nach der Länderspielpause auch frisch genug, um am kommenden Wochenende drei Punkte einzusammeln. „Ich fühle ich mich hundertprozentig fit und bereit.“

Lukeba schwärmt von „hungrigen Neuzugängen“

Lukeba kennt die Qualitäten der Mainzer, die zuletzt im März einen 2:1-Sieg in der Red Bull Arena holten. Aber das neu formierte Team von Ole Werner sei auf Kurs, auch nach den zahlreichen Abgängen aus dem Kader. „Die Stimmung mit den Neuzugängen ist gut, sie sind alle hungrig und wollen ihre Qualität zeigen“, so Lukeba.

Seine eigenen dürfte er gegen Mainz wieder als Stammkraft in der Startelf einbringen. Er ist Teil des Mannschaftsrats und hat bei Trainer Ole Werner einen guten Stand. „Ich bekomme viele Freiheiten für mein Spiel und er gibt mir Selbstbewusstsein. Ich versuche ihm auf dem Platz zu beweisen, dass er richtig liegt“, sagt Lukeba. 

Vom Juwel zum Leader – und in die A-Nationalelf?

Das ist im Training zu spüren. Der Franzose gab am Dienstag Vollgas und zeigte auch als Motivator Präsenz. „Ich muss auf meiner Position viel reden, daher kann ich auch den jüngeren helfen.“ Obwohl er selbst gerade erst 22 Jahre alt ist, gehört er zu den erfahrenen Spielern. 

Aus dem U21-Nationalteam, mit dem Lukeba im vergangenen Sommer bei der Europameisterschaft an Deutschland scheiterte, ist er herausgewachsen. „Es gibt jetzt nur noch die A-Mannschaft. Deswegen muss ich härter arbeiten und mit RB Leipzig besser werden, um es dorthin zurückzuschaffen“, sagt er. „Die WM 2026 ist in meinem Kopf, und ich nehme den Wettkampf an, aber ich muss es Schritt für Schritt angehen.“

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