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Tops und Flops Zwei Lichtblicke für RB beim Fiasko in München

Das 0:6 von RB Leipzig bei Bayern München war zweifelsohne ein Offenbarungseid. Doch wenigstens zwei Personalien verbreiteten ein Fünkchen Hoffnung.

Von Ullrich Kroemer Aktualisiert: 23.08.2025, 12:56
Agil: Leipzigs Zugang Romulo.
Agil: Leipzigs Zugang Romulo. (Foto: imago/Picture Point LE)

München – Leipzigs Matchplan verfehlte bei der Bundesliga-Rekordniederlage in München seine Wirkung nahezu komplett. Lediglich in den ersten 20 Minuten gelang es, dem kompakten Block vor der Abwehrkette, einige Bälle abzufangen. Doch das Umschalten danach funktionierte überhaupt nicht. Fast alle eroberten Bälle waren sofort wieder weg.

Die schnellen Flügel Johan Bakayoko und Yan Diomande konnten sich nicht durchsetzen und hingen in der Luft. Mittelstürmer Lois Openda zeigte eine absolute Nicht-Leistung und gehörte im ohnehin mannschaftlich geschlossen, desaströsen Auftreten noch zu den negativen Ausreißern.

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Ebenso wie Verteidiger Castello Lukeba, der an zwei Gegentoren mit regelrechten Slapstick-Szenen direkt beteiligt war. Vor dem 0:1 verstolperte er leichtfertig im Sechzehner den Ball, vor dem 0:4 ließ er sich von Harry Kane mit einem simplen Trick verladen und rutschte in die falsche Richtung. Auch am 0:6 trug er mit einem Fehlpass im Aufbau Mitschuld. Ganz zu schweigen von seinem Aussetzer bei der Ausführung des Freistoßes vor dem vermeintlichen 1:4, das wegen Lukebas Regelverstoß nicht zählte

Nusa und Romulo machen Hoffnung

Inmitten des Fiaskos gab es jedoch auch zwei Lichtblicke. Antonio Nusa brachte nach seiner Einwechslung zur zweiten Halbzeit auf der linken Seite für 20 Minuten Ballsicherheit und Torgefahr ins Spiel und erzielte einen sehenswerten Treffer, der nicht zählte. Eine dringende Empfehlung, den dribbelstarken Techniker künftig von Beginn an zu bringen.

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Und auch der brasilianische Zugang Romulo machte einen besseren Job als zuvor Openda. Der 1,93 Meter lange Stürmer hielt Bälle, ging ins Gegenpressing und holte sich die Kugel per Grätsche zurück. Er ist erst seit einer Woche in Leipzig, doch in einigen Situationen deutete er sein Können bereits an, wenngleich er nach der kurzen Drangphase von RB wieder abtauchte.

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