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  5. Dauerkarten: Nur BVB, Union und Köln sind teurer als RB Leipzig

Dauerkartenpreise Nur drei Klubs sind teurer als RB

RB Leipzig hat zahlreiche Dauerkarten vor der Saison neu vergeben, die in der vergangenen Spielzeit unzureichend genutzt wurden. Besonders günstig sind diese nicht.

02.09.2025, 12:46
RB-Fans votierten im April 2024 für niedrige Preise.
RB-Fans votierten im April 2024 für niedrige Preise. (Foto: imago/Martin Stein)

Leipzig/msc – Eine Dauerkarte für den Sektor B erfreut sich bei RB Leipzig derselben großen Nachfrage wie bei anderen Bundesligisten. Wie der Kicker aufgelistet hat, zählt sie dabei zu den teuersten der Liga.

RB Leipzig verzichtet auf Preiserhöhung der Dauerkarten

Erhöht wurde der Preis für das Heimspiel-Abo zu neuen Saison nicht. Schon in der vergangenen Saison kostete es 245 Euro, sich seinen Platz zu allen Bundesligaspielen in der Red Bull Arena zu sichern. Damit liegt RB Leipzig auf einem hohen Niveau, denn nur drei Vereine nehmen noch mehr: Der 1. FC Köln mit 252 Euro, der 1. FC Union Berlin mit 255 Euro und Borussia Dortmund mit 260 Euro liegen noch darüber. 

Am günstigsten ist der das Saisonticket der TSG Hoffenheim. Nur 150 Euro müssen die Fans in Sinsheim bezahlen. Überraschend preiswert kommt seit Jahren auch weg, wer eine der Jahreskarten des FC Bayern München ergattern konnte. 175 Euro reichen für Platz 3 hinter dem VfL Wolfsburg, der 160 Euro verlangt.

Wer nicht im Fanblock stehen will, der muss noch mehr berappen. Bei RB Leipzig liegen die Preise für eine Sitzplatz-Dauerkarte zwischen 350 und 945 Euro für das teuerste Ticket. 

Neuvergabe von knapp 3.000 Tickets

Für alle Dauerkarten gibt es eine Warteliste. Neben den auf normalem Wege gekündigten oder nicht verlängerten Ticket-Abos gab es nach der vergangenen Saison eine niedrige vierstellige Zahl zusätzlicher Rückläufer, die neu vergeben werden konnten. 

Im Club-Fan-Dialog hatte RB sich mit den Anhängern nämlich darauf verständigt, dass für den Beibehalt einer Dauerkarte diese bei mindestens zehn Spielen auch genutzt werden muss, was 90 Prozent der 28.500 Dauerkarteninhaber auch taten. Grund dafür ist die sogenannte No-Show-Rate von Ticketbesitzern, die nicht erscheinen; ein nicht nur in der Bundesliga weit verbreitetes Problem.

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