Klostermann kam selbst zu Tedesco Warum der Nationalspieler kurz vor Anpfiff passen musste
Aktualisiert: 14.03.2022, 08:28
Lukas Klostermann war in Fürth fest Startelf für die Startelf von RB Leipzig eingeplant, doch nach dem Aufwärmen kam der Nationalspieler selbst zu Trainer Domenico Tedesco und bat darum, ihn sicherheitshalber nicht einzusetzen.
„Er hat was am Muskel gespürt und hat von sich aus gesagt: Trainer, es ist besser, wenn ich nichts riskiere”, berichtete der Fußballlehrer nach dem 6:1. Noch sei unklar, was Klostermann genau hat. „Er ist auf jeden Fall rechtzeitig rausgegangen, das ist ist sinnvoll gewesen, glaube ich”, lobte der Coach.
Stattdessen musste Josko Gvardiol ran, der eigentlich nach Oberschenkelproblemen unter der Woche gar nicht eingeplant war, machte seine Sache zwar verhaltener als sonst, aber solide.