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Ex-RB-Kapitän Sabitzer spricht über Zukunft in Manchester

Von Thomas Fritz Aktualisiert: 13.02.2023, 18:08
Wird Marcel Sabitzer in Manchester wieder glücklich?
Wird Marcel Sabitzer in Manchester wieder glücklich? IMAGO / Sportimage

Marcel Sabitzer hat bei seinem Leihklub Manchester United am Wochenende sein Startelf-Debüt gefeiert. Beim hart erkämpften 2:0 gegen Leeds United, wo Ex-RB-Coach Jesse Marsch kürzlich entlassen wurde, stand der 28-Jährige 90 Minuten auf dem Rasen.

Nach weitgehend verkorksten eineinhalb Jahren beim FC Bayern könnte sich der frühere Kapitän von RB Leipzig auch einen längeren Verbleib beim Dritten der Premier League vorstellen. Natürlich kann er sich dazu aus Respekt vor seinem Münchener Arbeitgeber nicht im Detail äußern.

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"Im Moment ist es eine Leihgabe, das ist alles, was ich sagen kann", sagte Sabitzer laut Daily Mail. "Mir gefällt es hier. Ich fühle mich hier sehr wohl. Ich mag die Mannschaft, ich mag den Verein, die Atmosphäre in Old Trafford. Wir werden sehen, was im Sommer passiert."

Laimer geht wohl von RB zum FC Bayern

Dass er zum deutschen Rekordmeister zurückkehrt, ist angesichts des wahrscheinlichen Transfers von RB-Star Konrad Laimer so gut wie ausgeschlossen. Im defensiven Mittelfeld sind die deutschen Nationalspieler Leon Goretzka und Joshua Kimmich gesetzt. Dahinter scharren Ryan Gravenberch und ab Sommer wohl auch Laimer mit den Hufen.

Für Sabitzer verlief der Start bei den Red Devils geschmeidig. "Es waren ein paar anstrengende Tage. Ich musste schnell reinkommen, aber ich genieße es. Bis jetzt gefällt es mir. Die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen", sagte der 28-Jährige. Vom ersten Moment an habe er sich in der Mannschaft sehr wohl gefühlt. "Gute Stimmung, gute Tore, wir sind ein gutes Team. Es macht Spaß."

Durch die Sperre von Casemiro durfte er gegen Leeds im zweiten Spiel von Beginn an aufs Feld. "Ich bin bereit dafür und freue mich, dass ich spielen kann."  Auch Trainer Erik ten Hag lobte der Österreicher, der bei den Bayern fast immer als Joker eingesetzt wurde. "Der Trainer spricht viel mit mir, was er von mir erwartet. Ich versuche, das zu erfüllen. Ich fühle mich wohl mit ihm und seiner Taktik und es gefällt mir bisher."