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Wie viel verdienen die Leipziger? Topgehälter für RB-Offensive: Leihspieler als Bestverdiener vor André Silva

Das Andre Silva bei RB Leipzig Zweiter im Gehaltsranking ist, überrascht. Der Rest der Liste eher nicht.

27.09.2024, 11:07
Xavi Simons (li.) und Andre Silva (3.v.l.).
Xavi Simons (li.) und Andre Silva (3.v.l.). (Foto: imago/motivio)

Leipzig/msc — Durch den Abschied von Dani Olmo zum FC Barcelona und die Leihe von Timo Werner zu Tottenham Hotspur spart RB Leipzig die Gehälter von zwei Topverdienern ein. Laut der Bild-Zeitung liegt nun ein Leihspieler ganz vorne im Gehaltsranking. Und gleich dahinter soll ein Bankdrücker folgen.

Xavi Simons ist zwar kein fester Spieler von RB Leipzig, sondern gehört noch immer Paris Saint-Germain, aber die Sachsen müssen das Jahresgehalt von laut dem Bericht 11 Millionen Euro stemmen. Aktuell kann er seine Bezüge nicht in Scorerpunkte ummünzen, aber der Klub weiß genau, was er an dem schillernden Jungstar hat.

Silva ergatterte einen Top-Vertrag

Eine viel deutlichere Lücke zwischen den Leistungsdaten und dem Kontoauszug liegt bei Andre Silva vor. Der Bild-Zeitung zur Folge kassiert er jährlich sieben Millionen Euro von RB Leipzig und gehöre damit zu den absoluten Spitzenverdienern, im Kader von Marco Rose gar keine Rolle mehr spielt. 

Das liegt jedoch am Empfehlungsschreiben von 2021, mit dem der frühere Frankfurter einst als Toptransfer zu den Sachsen gewechselt war. Nachdem Alexander Sörloth als Ersatz für Timo Werner nicht gezündet hatte, sollte es der Portugiese richten. 28 Tore und acht Vorlagen hatten ihren Preis, aber auch Silva schaltete an der Aufgabe.

Die meisten RB-Profis verdienen das einstige Maximalgehalt

Nach den beiden Topverdienern liegen laut Bild Lois Openda und Benjamin Sesko mit 6 Millionen Euro noch im Spitzenquartett der Gehaltsliste.

Der Großteil des Kaders von 14 Spielern verdient zwischen 4 und 5 Millionen Euro jährlich. Also in etwa so viel, wie vor einigen Jahren die Maximalgrenze der Gehälter betrug. Die jüngeren Talente und Neuzugänge bekommen jährlich zweieinhalb bis drei Millionen Euro.