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  5. Gerüchte um RB: Marlon Gomes für Xaver Schlager - Klostermann, Werner, Kampl und Haidara weg?

Gerüchte um Wintertransfers Vier Abgänge und ein möglicher Ersatz für Xaver Schlager?

Nicht mehr lang, und die Transferphase der Bundesliga beginnt wieder. Bei RB Leipzig könnte derzeit Xaver Schlager im Fokus der Planungen stehen.

04.11.2025, 07:36
Kampl, Schlager, Elmas, Silva, Klostermann (v.l.n.r.): Zwei sind weg, zwei dürfen gehen, einer soll bleiben.
Kampl, Schlager, Elmas, Silva, Klostermann (v.l.n.r.): Zwei sind weg, zwei dürfen gehen, einer soll bleiben. (Foto: imago/motivio)

Leipzig/mscXaver Schlager dürfte in den kommenden Wochen wieder auf dem Weg in die erste Elf bei RB Leipzig sein. Der Klub will unbedingt verlängern, aber der Österreicher zögert mit einer erneuten Unterschrift. Gibt es eine personelle Alternative?

Gomes noch immer heiß?

Einem Bericht von Sky Sport zufolge sind die Sachsen weiterhin an Marlon Gomes interessiert. Im Sommer wurde bereits von einer mündlichen Einigung berichtet. Der Mittelfeldspieler von Schachtjor Donezk könnte nun erneut in den Fokus rücken, sollte sich Schlager gegen ein neues Arbeitspapier bei RB entscheiden. Er ist im Gegensatz zur Führungsfigur der vergangenen Leipziger Jahre eher ein Achter als ein Sechser. 

Das aktuelle läuft nur noch bis zum Sommer kommenden Jahres. Wenn als Leistungsträger eingeplante Schlager also keinen neuen Deal eingeht, würde er ablösefrei wechseln können. Zuletzt hatte er Nachfragen zu seiner Zukunftsplanung auffallend schmallippig beantwortet. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass RB sich auch mit einem Verkauf im Winter befasst, falls er das Angebot ausschlagen sollte.

Vier Abgänge geplant

Abgegeben werden sollen allerdings vier andere langjährige Profis. Timo Werner, Kevin Kampl, Amadou Haidara und Lukas Klostermann haben keine Zukunft im Team von Ole Werner. Einen Verkauf im Sommer konnte Sportchef Marcel Schäfer nicht realisieren, soll sich nach Informationen von Sky aber im Winter rum bemühen, für das Quartett einen Verein zu finden. In Summe kosten die vier ehemaligen Leistungsträger 30 Millionen Euro jährlich.

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