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  5. „Härtefälle” im Kader: Diese Spieler fehlen RB im DFB-Pokal beim SV Sandhausen verletzt

„Härtefälle” im Kader RB reist ohne Quartett nach Sandhausen

Trainer Ole Werner hat seine Stammelf bereits im Kopf und wird den Spielern am Freitag ihre Rolle verraten. Vier Akteure sind verletzt nicht beim Saisonauftakt dabei. Andere sind nicht für den Kader nominiert.

14.08.2025, 15:59
Lukas Klostermann fehlt verletzt, ob Timo Werner im Kader stehen wird, ist ungewiss.
Lukas Klostermann fehlt verletzt, ob Timo Werner im Kader stehen wird, ist ungewiss. (Foto: imago/motivio)

Leipzig/ukr – RB Leipzig muss zum Saisonauftakt bei Regionalligist SV Sandhausen auf vier Spieler verzichten. Wie Trainer Ole Werner verkündete, sind Lukas Klostermann (Wadenprobleme), Tidiam Gomis (Innenbandverletzung), Zugang Andrija Maksimovic und der Langzeitverletzte Benjamin Henrichs (individuelles Training nach Achillessehnenriss) nicht fit für den Saisonstart.

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Stammelf steht für Werner fest

Dazu werden noch diverse weitere Spieler nicht mit in die Rhein-Neckar-Region reisen, für die kein Platz im 20er-Spieltags-Kader ist. Nach einer langen Vorbereitung und vielen Testspieleinsätzen sei eine solche Kadernominierung für das erste Spiel der Saison „ein Härtefall, es ist logisch, dass man dabei sein will, wenn es um die Post geht.” Doch Werner betonte, dass eine solche Entscheidung nicht in Stein gemeißelt ist: „Wir werden die Spieler brauchen, die Saison ist lang. Wir sind immer wieder offen, Leistung neu zu bewerten.”

Die Stammelf steht nach fünf Wochen Vorbereitung für Werner weitgehend fest. „Man hat die Positionen zwei Tage vor dem Spiel relativ klar im Kopf”, sagte er. Dennoch werde sich das Trainerteam das Abschlusstraining genau anschauen, um Feinheiten zu bewerten. „Aber es ist wichtig, dass eine gewisse Verlässlichkeit und ein gewisses Bewusstsein der Spieler da ist, welche Rolle sie man Spieltag haben.” Das werde einen Tag vor dem Match feststehen.

Werner mit „bestmöglicher Elf” in Sandhausen

Der Trainer nutzt den Pokal gegen den unterklassigen Klub keineswegs zum Experimentieren, sondern stellte klar: „Das ist ein Wettbewerb, dem wir weit kommen wollen und den wir nach Möglichkeit gewinnen wollen. Aber alles beginnt mit der ersten Hürde, die heißt Sandhausen. Wir werden dort mit der aus unserer Sicht im Moment bestmöglichen Elf starten.”

Mit folgender Aufstellung ist zu rechen:

Vandevoordt – Nedeljkovic (Baku), Orban, Lukeba, Raum (C) – Schlager, Seiwald (Vermeeren), Xavi Simons (Banzuzi, Baumgartner) – Bakayoko, Openda, Nusa – Diomande.

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